Was Sie benötigen
- Schüssel
- Gefrierbeutel
- Mehl
- Brett
Teig im Kühlschrank lagern
Falls Sie Hefeteig im Kühlschrank und sogar über Nacht aufbewahren wollen, ist es wichtig, dass Sie ihn nur aus kalten Zutaten herstellen. In der Regel geht er auch an diesem Ort noch auf.
- Legen Sie den fertigen Teig auf etwas Mehl in eine Schüssel. Dadurch verhindern Sie, dass er festklebt.
- Die Schüssel muss mit einem feuchten Tuch bedeckt werden, damit der Teig im Kühlschrank geschmeidig bleibt und nicht zu trocken wird. Auch können Sie den Teig mit etwas Öl zu bepinselt.
- Bei der Zubereitung von Hefeteig ist es ratsam, eine größere Menge, als gerade benötigt wird, herzustellen. Denn die Arbeit bleibt die gleiche und Sie haben immer einen Vorrat. Natürlich benötigen Sie dann noch eine Tiefkühlgelegenheit.
Den Hefeteig einfrieren
- Statt im Kühlschrank können Sie den Teig im Tiefkühlfach oder in der Gefriertruhe aufbewahren. Gut daran ist, dass Sie eine übermäßige Menge weiterhin griffbereit haben. Die Haltbarkeit liegt bei 6-8 Monaten.
- Wichtig dabei ist, dass Sie den Teig ohne Gehzeit herstellen.
- Formen Sie den Hefeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem flachen Stück. Nachdem Sie ihn in Frischhaltefolie eingeschlagen oder in einen verschließbaren Gefrierbeutel gesteckt haben, sollten Sie das Paket mit dem Namen des Inhalts und dem Verpackungsdatum versehen. Wenn Sie ihn in Portionen einteilen, können Sie diese je nach Bedarf verwenden.
- Sie können auch eine Kugel formen, mit Mehl bestäuben und auf einem Brett liegend einfrieren. Ist der Hefeteig fest geworden, lässt er sich leicht verpacken, ohne anzukleben.
- Wollen Sie ihn weiter verarbeiten, lassen Sie ihn noch eingepackt und am besten über Nacht im Kühlschrank auftauen.
Beim Verarbeiten sollten Sie daran denken, dass die erste Gehzeit bereits stattgefunden hat.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?