Was Sie benötigen
- Gefäß mit Deckel
Aufbewahren durch Einfrieren ist nicht für alle Lebensmittel die Lösung
- Manche Gemüsesorten - und dazu gehören die Kartoffeln - eignen sich nicht zum Einfrieren. Im Grunde vertragen sie Kälte nicht gut und verlieren das Aroma. Bei einem Salat bestimmen auch andere Zutaten den Geschmack. Der Aromaverlust der Früchte fällt dann nicht so auf.
- Schicken Sie dennoch einen Kartoffelsalat in die Kälte, werden Sie beim Verzehr enttäuscht sein. Nicht nur der Geschmack leidet, sondern er sieht wahrscheinlich auch etwas unappetitlich aus.
- Das Einfrieren von Kartoffeln sollten Sie generell unterlassen. Das gilt auch für die rohen. Bewahren Sie die Erdfrüchte nach Möglichkeit an einem dunklen und kühlen Ort und sie behalten das feine Aroma.
Kartoffelsalat besteht aus mehreren Zutaten
- Zwar vertragen Kartoffeln kein Einfrieren, aber zur Not können Sie den Salat im Kühlschrank aufbewahren. Verpacken Sie die Reste in einem Gefäß mit Deckel.
- Die anderen Zutaten verderben auch und bestimmen den Geschmack mit. Bevor Sie den Kartoffelsalat verzehren, lassen Sie ihn etwas bei Zimmertemperatur stehen.
- Salate aus dem Supermarkt sind konserviert und halten eine längere Lagerzeit aus als selbst gemachte. Allerdings sollten alle Sorten spätestens am zweiten Tag verbraucht werden.
- Kartoffelsalat mit Mayonnaise darf nicht mehr als einen Tag lagern. Hier sind es vor allem die gefährlichen Salmonellen, die entstehen können und schwere Krankheiten verursachen.
Ist das Lebensmittel verdorben, erkennen Sie das zuerst an dem ranzigen Geruch und an dem unappetitlichen Aussehen. Probieren brauchen Sie den dann nicht mehr, die Tonne wartet schon.
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