Wählen Sie beim Einkauf Gemüse, das eine zarte und dunkelgrüne Farbe hat. Kleine Zucchini enthalten mehr Geschmack, große Zucchini schmecken meist wenig aromatisch.
Zucchini vorbereiten
Zucchini müssen Sie nicht schälen. Die Kerne können Sie ebenfalls mitverarbeiten. Nach dem Waschen entfernen Sie nur die beiden Stielenden mit einem Messer. Danach schneiden Sie das Gemüse in die gewünschte Form.
Die Scheiben sollten nicht zu dünn sein, damit sie beim Kochen nicht zerfallen. Möchten Sie Rohkost oder Salate zubereiten, schneiden Sie das Gemüse in Stifte. Julienne-Streifen können Sie zu kalorienarmen "Nudeln" verarbeiten und mit Soße servieren. Gewürfeltes Gemüse lässt sich gut in der Pfanne braten.
Das Gemüse richtig kochen
- Topf erwärmen. Stellen Sie einen Topf auf den Herd und stellen Sie die mittlere Stufe ein.
- Butter hinzufügen. Geben Sie ein Stückchen Butter oder etwas Olivenöl hinzu und warten Sie, bis es geschmolzen ist.
- Zwiebeln dazugeben. Dünsten Sie klein geschnittene Zwiebeln oder etwas Knoblauch an. Das verleiht der Zucchini ein würziges Aroma.
- Zucchini hinzufügen. Geben Sie nun die Zucchini hinzu.
- Wasser hinzugeben. Fügen Sie einen Schuss Wasser hinzu, damit das Gemüse nicht anbrennt.
- Deckel auflegen. Schließen Sie den Topf mit einem Deckel.
- Garen. Lassen Sie das Gemüse vier bis sechs Minuten garen; dabei ab und zu umrühren.
Die richtige Konsistenz: Zucchini sollte nach dem Kochen nicht zerfallen, sondern knackig bleiben. Das Gemüse können Sie nach Belieben mit Salz und Pfeffer verfeinern.
Zucchini einfrieren
Um Zucchini länger haltbar zu machen, können Sie diese einfrieren. Sie müssen die Zucchini dazu nicht kochen. Waschen Sie das Gemüse und entfernen Sie die Stielenden. Dann schneiden Sie die Zucchini in die Form, die Sie gerne hätten.
Füllen Sie das Gemüse portionsweise in Gefrierbeutel und geben Sie diese ins Gefrierfach. So ist die Zucchini bis zu sechs Monate lang haltbar und kann in der gewünschten Portionierung jederzeit entnommen werden.
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