Was Sie benötigen
- Rotkraut
- Schöpfkelle
- großes Messer
- Salzwasser
- Eiswasser
- Sieb
- Plastikgefäße
Rotkraut gibt es in Köpfen
- Auf dem Wochenmarkt oder in den großen Lebensmittelläden gibt es frisches Rotkraut oder auch Blaukraut genannt, immer in Köpfen zu kaufen. Meistens sind diese immer viel zu groß.
- Bei der Zubereitung bleibt in der Regel etwas übrig. Sie können den Rest wieder aufwärmen, und das Kraut schmeckt dann noch besser als am Vortrag.
- Sie können es aber auch auf Vorrat einplanen und einfrieren. Dann haben Sie immer ein oder mehrere Portionen für eine vollständige Mahlzeit zur Hand.
Richtig einfrieren
Für das Einfrieren vom bereits gekochtem Rotkraut, verwenden Sie ein sauberes Plastikgefäß, in der ungefähren Größe der Krautmenge oder in den gewollten Portionen. Füllen Sie das erkaltete Kraut hinein und verschließen Sie das Gefäß luftdicht. Es sollte noch der Name des Inhaltes und das Abfülldatum markiert werden.
- Falls Sie den Rotkohl aber auf Vorrat lagern wollen, ist eine andere Vorgehensweise wichtig - das Blanchieren. Dazu schneiden Sie den rohen Kopf, wie für die übliche Zubereitungsweise einer Essensbeilage, in feine Streifen. Anschließend erhitzen Sie ein großes Gefäß mit Salzwasser, und stellen ein zweites mit eiskaltem Wasser bereit.
- Füllen Sie das geraspelte oder geschnittene Kohlgemüse in das kochende Wasser, es sollte ein 1 bis 2 Minuten ziehen. Anschließend nehmen Sie es mit der Schöpfkelle heraus, geben es unverzüglich in das eiskalte Wasser, lassen es abschrecken und danach im Sieb abtropfen. Nun frieren Sie es wie gehabt ein.
Sie können das Rotkraut nach dem Einfrieren, jederzeit wie gewöhnlich zubereiten. Durch das Blanchieren bleibt es knackig und behält seine typische Farbe.
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