Was Sie benötigen
- Rosenkohl
- Tiefkühltruhe
- Messer
- Tablett
Frischen Rosenkohl einfrieren
Früher war es üblich, Rosenkohl erst zu ernten, wenn das Feld schon mindestens einmal durch Frost ausgekühlt war. Daran können Sie sehen, dass das Einfrieren dem Rosenkohl nicht schadet, ihn sogar ein wenig bekömmlicher macht.
- Putzen Sie die Röschen genau so, als würden Sie sie gleich verzehren wollen.
- Schneiden Sie die Strünke zweimal kreuzweise ein.
- Legen Sie den Rosenkohl auf ein weites Tablett, sodass alle Röschen nebeneinander Platz finden.
- Geben Sie dieses Tablett in die Tiefkühltruhe und lassen Sie das Gemüse etwa einen Tag durchfrieren.
- Danach können Sie den Rosenkohl luftdicht verpacken, damit er sich in der Tiefkühltruhe lange hält.
- Um das Gemüse zuzubereiten, geben Sie einfach die gefrorenen Kohlköpfe in das kochende Wasser.
- Bedenken Sie, dass die Garzeit des Rosenkohls durch das Einfrieren verkürzt wurde.
Zubereitetes Gemüse einfrieren
- Wenn Sie Rosenkohl von einer Mahlzeit übrig haben, können Sie auch das fertig gegarte Gemüse einfrieren.
- Portionieren Sie den Rosenkohl und packen Sie ihn luftdicht ein.
- Um es dann zuzubereiten, müssen Sie es nur auftauen lassen und dann vorsichtig am besten in der Pfanne erwärmen. So verhindern Sie, dass das Gemüse noch weicher und damit unappetitlich wird.
- Sie können frischen Rosenkohl vor dem Einfrieren auch kurz blanchieren. Damit erhöht sich die Haltbarkeit ein wenig. Tauchen Sie den blanchierten Rosenkohl direkt nach dem Kochen in Eiswasser, um ihn abzuschrecken. So bleibt er knackiger und behält besser seine grüne Farbe.
- Die Kochzeit verringert sich später erheblich. Wenn Sie knackiges Gemüse bevorzugen, sollten Sie Rosenkohl besser roh einfrieren.
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