Was Sie benötigen
- Römertopf
- Dünsteinsatz
- Wasser
- Soße
Entenbraten kann nach dem Aufwärmen trotzdem saftig sein
Es kommt oft genug vor, dass der Braten vom Vortag zu groß war. Am nächsten Tag können Sie den diesen aber immer noch aufwärmen. Ein Entenbraten zum Beispiel lässt sich einfach aufwärmen, dass der dieser lecker und saftig bleibt. Wie Sie einen Entenbraten aufwärmen können, damit er schön saftig bleibt, verrät Ihnen diese Kochanleitung.
- Die Reste einer Ente, die Sie am Vortag ganz gekocht haben, zerlegen Sie mit einem scharfen Messer zuerst in ihre Einzelteile. Trennen Sie also übergebliebene Schenkel und Flügel von der Ente und schneiden Sie die Entenbrust sauber vom Knochen ab. Besteht Ihr Entenbraten aus separat zubereiteter Entenbrust oder aus Entenschenkeln, dann erübrigt sich der erste Schritt.
- Legen Sie die einzelnen Entenstücke auf einen Dünsteinsatz in Ihren Römertopf.
- Verdünnen Sie die Soße vom Vortag mit etwas Wasser und gießen Sie diese ebenfalls in den Römertopf.
- Schließen Sie den Römertopf und schieben Sie diesen für circa 25 Minuten in den auf 160°C vorgeheizten Backofen. So wird Ihr aufgewärmter Entenbraten wieder schön weich und saftig.
Aufgewärmten Entenbraten können Sie ganz knusprig zubereiten
- Wenn Sie den Entenbraten nach dem Aufwärmen aus dem Römertopf nehmen, dann ist dieser zwar weich und saftig, aber die Haut ist weich und wabbelig. Legen Sie deshalb den Entenbraten auf den Grillrost Ihres Backofens.
- Stellen Sie Ihren Backoden auf Grillen ein und heizen Sie den Ofen auf 230°C vor.
- Zuerst schieben Sie ein Backofenblech mit Wasser in die unterste Schiene Ihres Backofens. Danach schieben sie den Grillrost mit dem Entenbraten in die mittlere Schiene.
- Lassen Sie den Entenbraten etwa 10 Minuten grillen. Danach streichen Sie die Ente mit etwas Pflanzenöl ein und grillen den Entenbraten weitere 5 Minuten auf 230°C.
Fertig ist der Entenbraten. Die Ente ist so trotz Aufwärmen schön saftig und knusprig.
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