Was Sie benötigen
- Suppengrün bzw. Suppengemüse
- Plastikdose
- Messer
- evtl. Schäler
Das Suppengrün vorbereiten
Bevor Sie übrig gebliebenes Suppengrün einfrieren, sollten Sie es so vorbereiten, dass Sie die Ware aus dem Vorrat dann schnell benutzen können.
- Waschen Sie das Suppengrün. Schälen Sie die Möhren, den Sellerie sowie (je nach Kaufware) die Petersilienwurzel. Schneiden Sie die Gemüsesorten in kleine Würfel oder Stifte.
- Waschen Sie den Lauch und schneiden Sie ihn in schmale Streifchen. Achten Sie darauf, dass ihm keine Erde mehr anhaftet.
- Die Kräuter hacken Sie nach dem Waschen fein.
- Vermischen Sie das vorbereitete Suppengemüse (außer den Kräutern) und garen Sie es in der Mikrowelle zwei Minuten vor. Das anhaftende Waschwasser reicht im Allgemeinen für diesen Garvorgang aus.
So legen Sie einen Vorrat an
- Sie füllen das vorbereitete Suppengrün nun portionsweise in Gefrierbeutel oder Gefrierschachteln und frieren diese ein. Die Kräuter können Sie untermischen, aber auch in kleinen Dosen separat einfrieren.
- Eine weitere Möglichkeit, einen Vorrat für Suppen und Soßen anzulegen, ist es, das vorbereitete Suppengrün in kleine Behälter zu füllen und diese mit Brühe (zum Beispiel Gemüse- oder Fleischbrühe aus Fertigwürfel) aufzufüllen. Diese kleine Dose bildet den Grundstock für Ihre Suppe.
Das eingefrorene Suppengrün lässt sich vielfältig verwenden. So können Sie damit natürlich nach wie vor eine Gemüse- oder Nudelsuppe kochen. Auch in Fleischsoßen gibt das Suppengemüse ein gutes Aroma. Und selbst andere Gemüsesorten lassen sich mit dem bunten Gefriersortiment ideal ergänzen. Sie müssen das Suppengrün übrigens nicht auftauen, sondern können es noch tiefgefroren oder nur angetaut in die Suppe beziehungsweise die Soße geben.
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