Geeignete Suppen und Eintöpfe
- Besorgen Sie sich zunächst das Suppenrezept Ihrer Wahl. Besonders geeignet sind in der kalten Jahreszeit auch Eintöpfe, die nicht nur Wärme, sondern auch jede Menge Energie liefern. Im Sommer bieten sich eher leichte Gemüsesuppen an. Dabei sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt: Möhren, Erbsen, Spargel, Brokkoli, Tomaten - nahezu jedes Gemüse lässt sich mit ein paar Zutaten und einem Pürierstab in eine cremige Suppenköstlichkeit verwandeln.
- Im Winter hingegen stehen vor allem Erbseneintöpfe, Linsensuppen, Kartoffelsuppen oder kräftige Rindersuppen hoch im Kurs. Wenn Sie geschickt planen, können Sie auch gleich mehrere Suppen und Eintöpfe gleichzeitig zubereiten, denn oft sind die Zutaten ja zum Teil gleich. Greifen Sie vor allem auf Saisonware zurück, so wird die Suppenküche nicht nur lecker, sondern auch noch günstig. Und mit den Gemüsesorten der Region unterstützen Sie auch gleich noch die lokalen Händler und tun der Natur was Gutes.
Richtiges Einfrieren ist nicht schwer
Ist der Eintopf oder die Suppe erst fertig, kann es ans Einfrieren gehen. Hier gibt es zwei praktikable Möglichkeiten:
- Sie können handelsübliche Gefrierdosen verwenden und die Suppen so portionsweise einfrieren. Hierdurch sparen Sie zwar Gefrierbeutel ein, verbrauchen jedoch auch viel Platz im Gefrierschrank.
- Besser ist es, die Suppen portionsweise in einen Gefrierbeutel zu füllen, platt hinzulegen, glatt zu streichen und so einzufrieren. Die entstehende Suppenplatte kann ganz leicht und schnell aufgetaut werden (das geht binnen Minuten) und nimmt nur ein Minimum an Platz weg. Außerdem sind die Suppen so sogar "stapelbar" und Sie tauen nie mehr auf, als wirklich benötigt wird.
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