So verstehen Sie die Folgen einer Rezession
- Sie sollten wissen, dass die Rezession eine Wirtschaftskrise ist. Das bedeutet, dass die Entwicklung des Wirtschaftswachstums negativ ist und dies Folgen für jeden hat, der in der betroffenen Wirtschaft lebt.
- Von den Folgen der Rezession kann eine Volkswirtschaft oder die gesamte Weltwirtschaft betroffen sein.
- Man spricht immer dann von einer Rezession, wenn in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen das Bruttosozialprodukt sinkt.
- Neben der Rezession gibt es noch den Aufschwung, den Boom und die Depression.
- Eine Depression ist eine Rezession, die lang andauernd ist.
- Alle vier Begriffe beschreiben einen Konjunkturzyklus. Dies bedeutet: Wenn es einem Land wirtschaftlich gut geht, findet ein Boom statt. Anschließend kommt es immer zu einer Rezession. Dauert die Rezession lange an, spricht man von einer Depression. Danach kommt es dann wieder zu einem Aufschwung.
- Typische Anzeichen für die Rezession sind steigende Arbeitslosenzahlen und Auftragsrückgänge der Unternehmen.
Geldanlagen während der Rezession
- Wer Geldanlagen tätigen will, sollte die ersten Anzeichen einer Rezession erkennen und dementsprechend handeln, um schwerwiegende Folgen zu verhindern. Viele Geldanlagen sind ohnehin oftmals riskant und bei einer Rezession noch unsicherer.
- Eine der typischen Folgen der Rezession für die Geldanlagen ist der Werteverlust von Aktien. Wer Aktien gekauft hat, wird in der Rezession einen Werteverlust erleben.
- Sie sollten daher früh reagieren und Ihre Aktion abstoßen. Investieren Sie stattdessen in Geldanlagen mit einem konkreten, fixen Gegenwert. Diese Geldanlagen versprechen zwar keine hohen Zinsen, sind aber sicher.
- Sie sollten Ihr Depot nicht mit Fondssparern oder Ähnlichem ausgestattet haben. Hier droht ein Werteverlust, wie es bei Aktien auch der Fall sein kann.
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