Was Sie benötigen
- Frischen Meerrettich
- ein wenig Essig
- 1/2 TL Salz
- verschließbare Gläser
- Kühlschrank
- Zum Entschärfen des scharfen Geschmacks:
- Sahne
- frisch geriebenen Apfel
Meerrettich länger haltbar machen - so geht's
- Um Meerrettich haltbar zu machen, sollten Sie diesen zunächst raspeln oder aber reiben.
- Anschließend geben Sie die Raspeln des Meerrettichs in Gläser, welche Sie gut und dicht verschließen können.
- Füllen Sie die Gläser, in welche Sie die Raspeln gefüllt haben schließlich mit Essig auf. Ein paar wenige Spritzer sollten reichen, da Sie die Gläser beinahe komplett füllen können.
- Nun gehört noch als weitere Zutat das Salz hinzu, welches Sie nicht vergessen dürfen, wenn Sie den Meerrettich länger haltbar machen möchten. Haben Sie auch das Salz hinzugefügt, so verrühren Sie anschließend den Inhalt des Glases, sodass vermieden wird, dass der Meerrettich eine graue oder bräunliche Färbung erhält.
- Danach verschließen Sie die Gläser gut, sodass diese dicht sind. Einmachgläser oder aber Marmeladengläser eignen sich beispielsweise, wenn Sie den Meerrettich länger haltbar machen wollen.
- Nach dem Verschließen stellen Sie die Gläser an einen kühlen, dunklen Ort. Bevorzugt sollten Sie sie im Kühlschrank lagern.
Möchten Sie den Meerrettich, welchen Sie haltbar machen wollten, verzehren und entschärfen, so entnehmen Sie ihn portionsweise, geben ein wenig Sahne hinzu und auch geriebenen Apfel.
Meerrettich - die heilende Wirkung
- Aufgrund des scharfen Geschmacks des Meerrettichs, welcher aufgrund der vorhandenen Senföle zurückzuführen ist, wird eine Anregung der Verdauung eingeleitet. Auch eine entkrampfende Wirkung ist festgestellt worden.
- Ebenso ist eine antibiotische Wirkung durch Meerrettich zu verzeichnen.
- Ebenso wird einer Veränderung der DNA vorgebeugt, wenn Sie Meerrettich verzehren.
- Sogar eine vorbeugende Wirkung gegen Magenkrebs, Brustkrebs, Speiseröhren, Leber- und Lungenkrebs wurde durch Meerrettich, welchen Sie auch länger haltbar machen können, in Versuchen nachgewiesen.
- Darüber hinaus kann die Wurzel der Pflanze Rheumabeschwerden lindern und auch Entzündungen.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?
Der Inhalt der Seiten von www.helpster.de wurde mit größter Sorgfalt, nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann gleichwohl keine Gewähr übernommen werden. Aus diesem Grund ist jegliche Haftung für eventuelle Schäden im Zusammenhang mit der Nutzung des Informationsangebots ausgeschlossen. Informationen und Artikel dürfen auf keinen Fall als Ersatz für professionelle Beratung und/oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte angesehen werden. Der Inhalt von www.helpster.de kann und darf nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.