Was Sie benötigen
- Fußdeo
- Franzbranntwein
- Teebaumöl
- warme Socken
- Massageball
Es klingt unverständlich, wie jemand mit kalten Füßen gleichzeitig auch Schweißfüße haben kann. Im Grunde ist es ganz einfach, der Ursprung liegt in den Schweißfüßen, da der Schweiß auf der Haut verdunstet, wird den Füßen Wärme entzogen und sie werden kalt. Natürlich kann aber auch eine Erkrankung vorliegen, in jedem Fall sollte ein Arzt die Symptome abklären.
Kalte Schweißfüße behandeln
- Kalte Füße können ein Zeichen für eine Blutarmut, Kreislaufbeschwerden oder eine Durchblutungsstörung sein. Sie sollten von Ihrem Arzt untersuchen lassen, ob eine dieser Erkrankungen vorliegt.
- Damit die Füße warm werden, machen Sie warme Fußbäder und ziehen Sie danach dicke Socken an.
- Kaufen Sie sich einen Massageball und rollen Sie jeden Fuß etwa fünf Minuten lang darüber. Das fördert die Durchblutung und die Füße werden wieder warm.
- Vermeiden Sie den Konsum von Zigaretten. Die Inhaltsstoffe verengen die dünnen Gefäße, es kommt zu einer schlechteren Durchblutung und somit zu kalten Füßen.
- Damit die Füße nicht so schwitzen, sprühen Sie sich jeden Morgen mit einem Fußdeo ein oder geben Sie Fußpuder auf die Füße.
- Sie können auch Franzbranntwein zum Einreiben benutzen. Er kühlt die Füße aber und sollte bei ohnehin schon kalten Füßen nicht verwendet werden, gegen Schweißfüße hilft er aber sehr gut.
- Den selben Effekt hat Teebaumöl, es wirkt aber auch kühlend und sollte nicht bei kalten Füßen aufgetragen werden.
- Ziehen Sie sich immer dem Wetter entsprechende Socken und Schuhe an. Schuhe aus echtem Leder sind ideal, weil Sie atmungsaktiv sind, so bekommen Sie keine Schweißfüße.
- Lassen Sie die Schuhe nach dem Tragen immer gut trocknen, das verhindert kalte Füße und Fußschweiß.
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