Kalte Beine in der Nacht - Hilfreiches

Das hilft gegen kalte Beine

• Kalte Beine entstehen oft durch eine verminderte Durchblutung. Dies ist nicht immer gefährlich, wenn die kalten Beine jedoch sehr plötzlich auftreten, dann sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um eine ernsthafte Erkrankung auszuschließen. Auch Erkrankungen wie Krampfadern können zu kalten Beinen führen und bedürfen einer ärztlichen Untersuchung.
• Um die Durchblutung zu fördern, hilft es in erster Linie, sich zu bewegen. Wer tagsüber aktiver ist und regelmäßig Sport treibt, der fördert damit die Stoffwechselvorgänge im Körper. Sie sollten also, besonders wenn Sie eine sitzende Tätigkeit haben, den Alltag so aktiv wie möglich gestalten. Bauen Sie kleine Sportübungen in die abendliche Routine ein oder gehen Sie spazieren.
• Um die Durchblutung anzuregen und kalten Beinen den Kampf anzusagen, können Sie durch Wechselduschen oder Kneipp Güsse die Durchblutung effektiv steigern. Dabei beginnen Sie immer herzfern, auf der rechten Seite, und schließen mit einem kalten Durchgang ab.

So wärmen Sie sich in der Nacht

• Um akute Hilfe in der Nacht zu erhalten, helfen beispielsweise Körnerkissen, die lange Wärme abgeben. Wärmen Sie das Kissen in der Mikrowelle auf und wickeln Sie Ihre Füße darin ein.
• Wollsocken sind auch sehr effektiv, besonders Angorawolle ist zu empfehlen, um die Beine und Füße zu wärmen. Auch warme Schlafkleidung und eine ausreichende Decke sind wichtig, um kalte Beine zu vermeiden.
• Vor dem Schlafen können Sie mit Ingwertee oder anderen Getränken mit Ingwer erreichen, dass die Beine wärmer werden und der Körper insgesamt besser durchblutet wird.
• Um durchgefrorene Beine im Winter wieder zu erwärmen, können auch warme Fußbäder hilfreich sein, mit Zusätzen, welche die Durchblutung anregen, erreichen Sie einen schnellen Effekt. So müssen Sie in der Nacht nicht mehr frieren.