Was Sie benötigen
- Plastikdosen
Mehl ist so wie Tee fast unbegrenzt haltbar. Damit die Haltbarkeit aber nicht beeinträchtigt wird und Sie keine Motten in Ihren Vorratsschrank bekommen, sollten Sie das Mehl auch richtig aufbewahren.
So lagern Sie Mehl richtig
- Das Mehl sollten dunkel, kühl und trocken aufbewahrt werden. Ein Vorratsschrank ist somit ideal.
- Lagern Sie das Mehl in luftdichten Behältern wie Plastikdosen. In diese können keine Insekten hineinschlüpfen und das Mehl kann keine Gerüche annehmen.
- Mehl sollte nicht direkt neben dem Ofen oder der Spülmaschine gelagert werden, dort ist es zu heiß und feucht.
- Mehl sollte nicht neben stark duftenden Gewürzen gelagert werden, es könnte den Geruch annehmen und sich im Geschmack verändern.
Die Haltbarkeit ist relativ
- Das Haltbarkeitsdatum muss von den Firmen aufgedruckt werden, es gibt bei manchen Lebensmitteln aber keinen Aufschluss darüber, wie lange sie tatsächlich halten.
- Bei richtiger Lagerung können Sie das Mehl auch noch Jahre später verwenden.
- Ist das Mehl klumpig geworden, sieben Sie es vor dem Benützen durch ein Sieb, dann wird es wieder schön pudrig.
- Wenn Sie die Haltbarkeit wirklich voll ausnutzen wollen, sollten Sie das Mehl nicht in seiner Verpackung aufbewahren. Dort können Motten und Feuchtigkeit eindringen und das Mehl verderben lassen.
- Bemerken Sie Schimmel in Ihrem Mehl, werfen Sie es komplett weg. Das kann passieren, wenn Feuchtigkeit in den Behälter gekommen ist. In diesem Fall ist aber das ganze Mehl von den Sporen befallen und somit gesundheitsschädlich.
Mehl ist ein sehr langlebiges Grundnahrungsmittel, das nicht nur günstig ist, sondern auch noch recht leicht zu lagern. Probieren Sie doch auch ein paar Mehlspeisen aus, diese sind unheimlich sättigend und auch noch günstig zuzubereiten.
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