Was Sie benötigen
- Reife, frische Feigen
- Zuerst müssen Sie herausfinden, wann frische Feigen reif zum Essen sind. Oft sind im Handel angebotene Feigen noch hellgrün und fest. Dann müssen Sie warten bis sich das Grün der Schale dunkler färbt und ein weißlicher Film entsteht.
- Reife Feigen müssen sich weich anfühlen. Zum Vergleich für den optimalen Reifegrad können Sie mit einem Finger auf Ihren Handballen drücken - genauso fühlt sich eine Feige an, die gegessen werden kann.
- Das Fruchtfleisch einer reifen Feige ist in der Regel dunkelrot. Es gibt jedoch Sorten, deren Fruchtfleisch auch im reifen Zustand rosa bleibt.
- Sie können die Feige sowohl mit, als auch ohne Schale essen. Waschen Sie die Feige etwas ab und essen Sie sie im Ganzen, vierteln Sie sie oder halbieren Sie sie und löffeln Sie aus. Die kleinen Kerne in ihrem Innern sind essbar.
- Feigen sind sehr kalorienarm, sättigen aber dank ihrer Kerne enorm. Diese quellen im Magen auf und versorgen den Darm optimal mit Ballaststoffen. Essen Sie Feigen deshalb nicht in rauen Mengen, da sie dann abführend wirken können.
- Sie können frische Feigen auch für Obstsalat verwenden oder deftig mit Schinken oder Käse essen.
- Essen Sie Ihre Feigen möglichst frisch. Im Kühlschrank sind reife Feigen nur wenige Tage haltbar. Haben Sie mehr Feigen gekauft, als Sie in kurzer Zeit essen können, ist Feigenmarmelade eine köstliche Lösung.
- Feigen sind wahre Gesundmacher. Sie enthalten große Mengen der Vitamine A, B, C und der Mineralstoffe Kalium, Phosphor und Eisen. Damit stärken sie Herz und Kreislauf und helfen bei Stress, Leistungsschwäche und Unkonzentriertheit. Sie helfen sogar beim Abnehmen, da Feigen ein leckerer Naschersatz sind.
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