Was Sie benötigen
- Butterbrotpapier
- Pflanzenöl
- Pinsel
- Tasse
- Küchenschürze
Fettige Alternative zu Backpapier
- Backpapier hat gegenüber Butterbrotpapier den Vorteil, dass es bereits eingefettet ist und im Ofen nicht anbrennt. Das unbehandelte Butterbrotpapier hingegen kokelt leicht an. Deshalb sollten Sie Butterbrotpapier vor dem Backen immer mit etwas Öl einpinseln.
- Hierzu schneiden Sie das Papier so zurecht, wie Sie es benötigen, und breiten es auf einem Backblech oder einer glatten Arbeitsfläche aus.
- Geben Sie etwas Pflanzenöl in eine Tasse, sodass Sie dieses leicht mit einem Backpinsel aufnehmen können.
- Tauchen Sie den Pinsel in das Öl und bepinseln Sie nun das Butterbrotpapier zuerst auf der einen und anschließend auf der anderen Seite mit einer hauchdünnen Schicht Öl.
- Nun können Sie das Papier wie Backpapier weiterverwenden. Da es eingefettet ist, sollten Sie vorsichtig damit umgehen, um Ihre Kleidung nicht zu beschmutzen. Am besten ist es, wenn Sie eine Küchenschürze tragen.
- Beachten Sie: Verlassen Sie während des Backens auf keinen Fall den Raum. Beaufsichtigen Sie den Backvorgang und achten Sie darauf, dass das Papier keine Funken schlägt. Sollte das der Fall sein, schalten Sie den Ofen sofort aus und nehmen das Backblech heraus.
Teig bleibt oft am Butterbrotpapier kleben
- Sie müssen allerdings nicht immer Butterbrotpapier statt Backpapier verwenden - es gibt auch andere Alternativen. Bei Kuchenformen genügt es beispielsweise, wenn Sie diese mit etwas Butter, Margarine oder Pflanzenöl einfetten.
- Und auf einem mit Mehl bestreuten Backblech gelingen Kekse ebenso gut, wie auf einem mit Butterbrotpapier ausgelegten - manchmal sogar besser. Denn der Nachteil am eingefetteten Butterbrotpapier ist, dass der Teig leichter daran festklebt.
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