Wassermelonen-Diät - so nehmen Sie gesund ab mit Obst

Wenn Sie eine Diät machen wollen, sind gerade im Sommer Wassermelonen das ideale Obst dafür. Die Wassermelonen-Diät ist zwar in manchen Kreisen recht unbeliebt, weil die Frucht auch viel Zucker enthält. Da sie aber auch eine entwässernde Wirkung hat, ist sie gerade für kurze Diäten sehr gut.

Die Wassermelonen-Diät umsetzen

• Die Wassermelonen-Diät ist ideal, wenn Sie ganz schnell ein paar Kilo verlieren wollen. Da Sie sich aber überwiegend von der Wassermelone ernähren, sollten Sie die Diät nicht länger als drei bis vier Tage machen. Sonst kann es zu Mangelerscheinungen kommen, da Sie nicht ausreichend Mineralstoffe zu sich nehmen.
• Da die Wassermelone sehr entwässernd wirkt, sollten Sie das Abendessen durch einen Salat oder ein Steak mit Gemüse ersetzen, sonst müssen Sie die ganze Nacht auf die Toilette laufen.
• Ideal wäre es, wenn Sie die Wassermelone zum Frühstück und als Zwischenmahlzeit essen und das Mittagessen und Abendessen mit einer kalorienarmen Speise abrunden. Hier sind Salate, Gemüse, fettarmes Fleisch und fettarmer Fisch durchaus erlaubt. Es spricht auch nichts dagegen, wenn Sie dazu eine große Kartoffel oder einen Esslöffel Reis essen.
• Obwohl die Wassermelone viel Wasser enthält, sollten Sie trotzdem viel trinken, um Giftstoffe aus dem Körper zu spülen. Ideal ist hier Wasser oder ungesüßter Tee, versuchen Sie auf jeden Fall 1 1/2 bis 2 Liter am Tag zu trinken.
• Eine Wassermelone enthält auf 100 g 37 kcal und ist somit die leichteste ihrer Art. Natürlich können Sie auch zu den anderen Melonensorten greifen, bedenken Sie aber immer, dass eine Melone, je süßer sie ist, auch umso mehr Kalorien hat. So hat die Honigmelone zum Beispiel auf 100 g schon 70 kcal. 
• Bei der Wassermelonen-Diät können Sie getrost eine ganze Wassermelone am Tag verzehren. Da kommt ganz bestimmt kein Hunger auf. 
• Ganz Hartgesottene können natürlich auch den ganzen Tag nur Wassermelone essen und sonst nichts. Dann sollten Sie die Wassermelonen-Diät aber wirklich nicht länger als drei Tage machen. Sie legen somit praktisch statt Obst-Tagen einfach Wassermelonen-Tage ein.