Was Sie benötigen
- Platz
- Mehl
- Nudelholz
- Wasser
- Frischhaltefolie
So gelingt Ihnen der Teig
- Bevor Sie den Teig ausrollen können, ist es wichtig, dass Sie diesen richtig zubereiten. Halten Sie sich deshalb penibelst an die Anleitung in Ihrem Koch- oder Backbuch. Nehmen Sie vor allem auch die Zeiten, die für die Kühlung des Teiges angegeben sind, ernst. Unter Umständen ist der Teig ohne ausreichende Kühlung klebrig, verläuft und kann im schlimmsten Fall nicht verwendet werden.
- Falls der Teig trotz der Ruhezeit noch zu nass oder klebrig sein sollte, können Sie etwas Mehl hinzufügen. Falls er sehr bröckelig und trocken ist, bietet es sich an, etwas Wasser hinzuzugeben.
So klappt das Ausrollen
- Vor dem Ausrollen sollten Sie den Teig nochmals kräftig mit der Hand durchkneten. So entsteht eine zusammenhängende Masse. Mehlen Sie nun Ihre Arbeitsfläche und verfahren Sie mit Ihren Händen ebenso. Nun drücken Sie den Teigkloß mit den Händen so platt wie möglich und üben mit dem Nudelholz einen gleichmäßigen Druck auf ihn aus, während Sie vor und zurück rollen.
- Sollte Teig am Nudelholz kleben bleiben, sollten Sie auch dieses mit Mehl bestäuben und nochmals einen Versuch starten. Falls auch dies nichts hilft, können Sie zwischen das Nudelholz und den Teig eine Frischhaltefolie legen. Diese verhindert, dass der Teig kleben bleibt und ermöglicht Ihnen eine gleichmäßig ausgerollte Fläche, aus der Sie nach Belieben Plätzchen ausstechen können.
- Wenn der Teig sich extrem schlecht mit dem Nudelholz ausrollen lässt, können Sie einen Esslöffel befeuchten und den Teig damit ausstreichen. Wenn eine große Fläche entstanden ist, mehlen Sie diese ein und versuchen es nochmals mit dem Nudelholz.
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