Zutaten
- 200g Weizenmehl
- 200 g Zucker
- 1 TL Vanillezucker
- 1/2 TL Zimt
- 100 g Fett
So gelingen leckere Streusel
Nicht nur Allergiker, auch Veganer sind mit Butterstreuseln schwer zu ködern, deshalb hier Alternativen:
- Zunächst sollten Sie die Zutaten alle gut miteinander vermischen.
- Das Fett, Öl, Apfelmus oder Margarine (mehr dazu unten) mischen Sie am Schluss mit unter den Teig.
- Nun verkneten Sie alles mit den Händen oder mit einem Knethaken.
- Verteilen Sie jetzt die Streusel über dem Kuchen.
- Den Kuchen schieben Sie in den Ofen.
- Er soll gebacken werden, bis die Streusel goldbraun sind.
Ein Rezept für Kaloriensparer
- Das Einfachste ist es, wenn Sie statt der Butter Margarine verwenden. Tun Sie dies im gleichen Verhältnis, wie Sie sonst die Butter verwendet hätten.
- Hierbei ist darauf zu achten, dass die Verpackung der Margarine mit dem Hinweis „zum Backen geeignet“ auftrumpfen kann, da das Backergebnis sonst zu wünschen übrig lässt.
- Um dann doch noch einen „buttrigen“ Geschmack zu erhalten, empfiehlt es sich ein paar Tropfen Backöl mit der Geschmacksrichtung Buttervanille in den Streuselteig zu geben. Aroma bekommen Sie zum Beispiel von Dr. Oetker in ganz winzigen Glasfläschchen in der Backabteilung des Supermarkts.
- Auch etwas Vanillezucker, am besten aus echter Bourbonvanille und nicht bloß mit „Vanillegeschmack“, sind dem Geschmack Ihrer Streusel sehr zuträglich.
- Ein Tipp für die „Kaloriensparer“, also die Leute, die auf die Butter in den Streuseln bloß aus „figurtechnischen“ Motiven verzichten wollen, ist es, die Hälfte der angegebenen Buttermenge für die Streusel einfach durch einen herkömmlichen, dicken Apfelmus zu ersetzen.
- Dieses Rezept bringt noch mal einen besonderen Geschmack. Es ist außerdem auch sehr gesund und spart nebenbei ein paar Kalorien. Vor allem ist es auch wesentlich fettarmer.
- Außerdem passt diese Variante richtig gut zu herbstlichen Kuchenrezepten, wie zum Beispiel Zwetschgendatschi.
- Wer überhaupt keine Butter oder Margarine mag, kann auch geschmacksneutrales Pflanzenöl, zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Distelöl oder auch Rapsöl verwenden.
- Wichtig ist hierbei nur, dass auf der Flasche explizit draufsteht, dass das Öl auch zum Backen verwendet werden kann. Einige Öle vertragen die Hitze des Ofens nicht. Dann bildet sich ein schlechter Geschmack bzw. (wie auch beim zu sehr erhitzten Olivenöl) giftige Stoffe.
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