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Rose zeichnen - eine Anleitung

Rose zeichnen - eine Anleitung1:35
Video von Linda Erbstößer1:35

Gehören Sie auch zu den Menschen, die andere für ihre kreative Ader beneiden? Gerade das Zeichnen sieht oft schwieriger aus, als es eigentlich ist. Hier finden Sie eine Anleitung, wie Sie zu einem wahren Picasso werden und im Handumdrehen eine Rose auf ein Blatt Papier zaubern.

Was Sie benötigen

  • einen Bleistift
  • Papier

Diese Anleitung zeigt, wie Sie Rosen zeichnen können

Legen Sie sich alle Zeichenmaterialien bereit und zeichnen Sie ganz entspannt nach der Anleitung. Wenn Sie die Skizze der Rose fertig haben, können Sie sich überlegen, ob Sie die Rose nur mit Bleistift schattieren oder ob Sie sie mit Stiften, Wachsstiften oder mit Farbe vervollständigen möchten.

  1. Suchen Sie sich zunächst eine Vorlage einer Rose.
  2. Im zweiten Schritt umranden Sie die einzelnen Blätter und Formen mit einem schwarzen Stift. Dann erkennen Sie die Blattformen besser und wissen wie Sie die einzelnen Linien zeichnen müssen. Wenn Sie bereits etwas Übung im Zeichnen haben, dann können Sie auch ohne Vorlage zeichnen.
  3. Sehen Sie sich die Rose genau an, dann werden Sie den Verlauf der Blätter erkennen – in der Mitte klein und eng anliegend und nach außen hin größer und weiter abstehend.
  4. Beginnen Sie mit dem Inneren der Rose und arbeiten Sie sich langsam nach außen.
  5. Richten Sie sich dabei nach den Blütenkanten und achten Sie darauf, wo Sie mit der Linie aufhören müssen.
  6. Versuchen Sie, die Wölbung der Blätter zu zeichnen. Dabei entsteht eine Art dreidimensionale Zeichnung.
  7. Jedes Blatt umrandet in gewisser Weise ein anderes und je größer die Blütenblätter werden, umso stärker kommen die Wölbungen zum Ausdruck.
  8. Wenn Sie die Blüte vollendet haben, machen Sie mit dem Stiel weiter. Achten Sie hierbei auf den Blickwinkel. Machen Sie den Stiel am Blütenkopf zu breit, wirkt die Rose etwas unproportional.
  9. Zeichnen Sie also immer einen geraden Stiel.
  10. Nun können Sie die Rose noch entsprechend schattieren. Dabei grenzen die dunkleren Schattierungen an die Hellen. Je enger Sie in die Blütenmitte gelangen, umso dunkler sollte der Schatten sein. Die äußeren Blütenränder werden also immer heller.
  11. Die äußeren, gewölbten Kanten werden nur minimal schattiert. Sie können diese auch in weiß belassen.
  12. Wenn Sie die Schritte dieser Anleitung abgearbeitet haben, fehlen nur noch die Dornen am Stiel und schon sind Sie mit der Rosenzeichnung fertig.