Was Sie benötigen
- 200 g Kuvertüre
- Formen von leeren Pralinenschachteln, z. B. Toffifee, Mon Cherie oder ähnlichem
Die Menge der Kuvertüre richtet sich natürlich nach der benötigten Anzahl Pralinenhohlkörper und danach, wie dick die Wände der Hohlkörper sein sollen. Die Mengenangabe in diesem Beitrag ist also nur eine Richtlinie. Als Formen können Sie leere Pralinenschachteln verwenden, wie z. B. von Toffifee für halbrunde Pralinen oder Mon Cherie für eckige. Es gibt im Fachhandel auch spezielle Silikonformen, mit denen sich Pralinenhohlkörper selber machen lassen.
Pralinenhohlkörper kann man aus Kuvertüre selber machen
- Zerbrechen Sie die Kuvertüre zuerst in grobe Stücke und schmelzen Sie diese dann in einem Wasserbad. Achten Sie darauf, dass das Wasser nicht zu heiß wird. Auch sollte kein Wasser in die Schüssel mit der Schokolade gelangen.
- Ist die Schokolade schön flüssig, geben Sie etwas davon in jede Form und drehen Sie sie so, dass sich die flüssige Schokolade in der gesamten Form verteilt. Überschüssige Schokolade gießen Sie einfach wieder in die Schüssel zurück.
- Lassen Sie die Kuvertüre nun trocknen und wiederholen Sie diesen Schritt, bis die Hohlkörper die Stärke haben, die Sie wünschen.
Hohlkörper füllen und verschließen - letzte Schritte
- Sind die Hohlkörper aus Schokolade fertig und gut getrocknet, lassen sich diese ganz einfach mit ein wenig Vorsicht aus den Formen drücken.
- Füllen Sie die Hohlkörper jetzt mit der gewünschten Füllmasse, die sich auch ganz einfach in verschiedenen Geschmacksrichtungen selber machen lässt, und streichen Sie oben eine Schicht Kuvertüre auf, um die Praline zu verschließen.
- Ist auch diese Schicht Schokolade getrocknet, können Sie die fertige Praline eventuell noch hübsch dekorieren (z. B. mit Schokolade in einer anderen Farbe). Fertig!
Mit ein wenig Übung wird Ihnen diese Art der Pralinenherstellung ganz einfach von der Hand gehen. Guten Appetit!
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