Was Sie benötigen
- Pfifferlinge
- beschichtete Pfanne
- Schalotten
- 1/2 EL Zucker
- Butter oder Margarine
Die bräunlichen Pfifferlinge sind neben Champignons die in unseren Gegenden am meisten gegessenen Pilze, gelten jedoch als etwas edler, als die weiß-graue Sorte. Egal ob als Gemüse, als Soßeneinlage oder auf einem Stück Fleisch, nicht nur Pilzliebhaber kommen bei gut zubereiteten Pfifferlingen auf ihren Geschmack. So klappt es mit dem Anbraten von Pfifferlingen ganz bestimmt, sodass diese garantiert schmackhaft werden.
Zutaten putzen und vorbereiten
- Zunächst sollten Sie die Pfifferlinge putzen. Hier soll extra vom Putzen die Rede sein, da nicht, wie beim Waschen, viel Wasser verwendet werden soll. Feuchten Sie lediglich ein Küchentuch etwas an und putzen Sie damit die Pfifferlinge gründlich. Wenn Sie einen Gemüsehandschuh beziehungsweise eine feine Bürste verwenden, achten Sie darauf, die Pfifferlinge nicht zu zerstören.
- Auch die Schalotten halbieren, schälen Sie und waschen diese kurz ab. Am besten verwenden Sie rote Schalottenzwiebeln. Diese schneiden Sie in sehr kleine Würfel.
Pfifferlinge in der Pfanne anbraten
- Geben Sie zum Anbraten zunächst Butter beziehungsweise Margarine, alternativ auch Öl, in die Pfanne und lassen Sie das Fett heiß werden.
- Nun geben Sie zunächst die Schalotten hinzu und lassen diese ansatzweise glasig werden. Geben Sie nun den Zucker gleichmäßig darüber und schon karamellisieren die Schalotten ein wenig. Dies gibt später einen besonders leckeren Geschmack.
- Geben Sie nun die Pfifferlinge hinzu und braten Sie diese zunächst bei hoher Hitze an. Anschließend lassen Sie die Pfifferlinge bei mittlerer Hitze in der Pfanne gar werden und verfeinern anschließend mit Gewürzen. Sie können das Ganze aber auch weiter verarbeiten, z. B. mit Creme Fraiche oder Sahne.
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