Das Verhalten von Spinnen
Betrachtet man das Verhalten von Spinnen, dann wird die Tatsache, dass viele vor ihnen Angst haben, unlogisch:
- Bedenken Sie, dass Spinnen normalerweise sehr versteckt leben. Dies bedeutet, dass sie sich gerne an Orten aufhalten, an denen sie nicht ständig vom Menschen gestört werden. Deshalb sitzen sie gerne hinter Schränken, in den Mauerwinkeln oder in selten besuchten Räumen.
- Beachten Sie auch, dass Spinnen vor dem Menschen flüchten. Des Weiteren spüren sie den Menschen schon von Weitem, weshalb sie sich gar nicht erst in die Nähe dessen begeben.
Wann diese Insekten laufen
- Spinnen zählen zu den faulen Tieren und bauen dort ihre Netze, wo sie viele Insekten fangen können. In der Regel bleiben sie dort sitzen und warten auf Beute.
- Natürlich krabbeln sie auch in die Wohnungen und Häuser der Menschen. Dort angekommen laufen sie nur noch, wenn sie vor etwas Angst bekommen oder noch auf der Suche nach einem geeigneten Sitz- beziehungsweise Raubplatz sind.
Wenn der Mensch schläft, ist das Gesicht geschützt
Wenn Sie nachts schlafen, dann müssen Sie aus verschiedenen Gründen keine Angst haben, dass über Ihr Gesicht eine Spinne läuft:
- Spinnen seilen sich zwar senkrecht nach unten ab, wenn sie ein Netz bauen oder von A nach B kommen möchten. Sobald sie aber merken, dass man schläft, entfernen sie sich.
- Dies liegt daran, dass sie bereits von Weitem den Atem spüren und daher freiwillig verschwinden. Und nachdem Spinnen normalerweise in einem Bett kein Netz bauen, kommen sie nicht auf die Idee, über Ihr Gesicht zu laufen.
Fazit: Sie haben trotzdem Angst, dass Spinnen einen Menschen belästigen, wenn dieser schläft? Dann durchsuchen Sie jeden Abend vor dem Schlafengehen das Schlafzimmer und entfernen Sie immer sofort alle Spinnennetze. So können Sie sich beruhigt schlafen legen.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?