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Krankheiten vortäuschen - so finden Sie heraus, ob Ihr Kind wirklich krank ist

Strahlt so Ihr Kind beim Arzt, kann es auch Krankheiten vortäuschen!
Strahlt so Ihr Kind beim Arzt, kann es auch Krankheiten vortäuschen!
Krankheiten vortäuschen – keine legale Angelegenheit, denn das Gegenüber ist erst mal verunsichert und beunruhigt, da es der angeblichen Krankheit glaubt. Aber besonders Kinder täuschen unbewusst die Eltern mit einer kränkelnden Phase, es gilt daher so bald als möglich die Ursache dessen zu erforschen.

Simulierten Krankheiten herausfinden

  • Wenn Sie als Elternteil hören, dass Ihr Kind eine Krankheit ausbrütet oder diese schon hat und darüber jammert, werden auch Sie sicher versucht sein, ihm zuerst mal Glauben zu schenken. Sie versuchen, bei Kleinigkeiten die Hausapotheke in Gang zu setzen oder zum Arzt zu gehen. Normalerweise ist die Sache damit beendet, Kind gesund, kann zur Schule oder in den Kindergarten, Mutter erleichtert.
  • Verläuft die Sache aber nicht so und schon bald nach den letzten Krankheiten ist Ihr Kind wieder pässlich, sollte sich in Ihnen ein begründeter Verdacht bilden: Kann mein Kind Krankheiten vortäuschen? Trauen Sie ihm das zu? Kinder, so klein sie auch sind, haben ein sehr feines Gespür , wie sie ihre Eltern um den Finger wickeln können. Daher gelingt es ihnen unbewusst (oder auch manchmal bewusst), Krankheiten vorzutäuschen, um Ihre Fürsorge, Ihre Zeit und Ihre Liebe zu erhaschen.
  • Deshalb können Sie gut bei Ihrem Kind austesten, ob es wirklich krank ist: Sie gehen liebevoll auf das kranke Kind ein, reichen ihm Tee, den es trinken muss, schalten TV, Handy und PC ab, damit es unbesorgt durchschlafen kann. Wenn das Kind Fieber angibt, helfen Wadenwickel immer (sehr unangenehm, wenn man sich gesund fühlt!); bei angeblichem Brechreiz oder Übelkeit bieten Sie Haferschleim an (auch wenn der kindliche Hunger eher auf ein deftiges Wurstbrot steht).

Sollte Ihr Kind wirklich nur Krankheiten vortäuschen, werden Sie durch diese Maßnahmen schnell die Spreu vom Weizen trennen können und Ihr Kind gesundet „über Nacht“ und macht das nicht noch einmal mit! Somit bleibt in den allermeisten Fällen der Psychologe außen vor, sie sprechen ganz gezielt Schul- oder Alltagsprobleme mit Ihrem Nachwuchs an und schaffen so die Sorgen aus der Welt!

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