Welche Sorten von Essig es gibt
Bevor Sie eine Antwort auf die Frage, ob Essig schlecht werden kann, finden können, sollten Sie sich erst einmal genauer über die verschiedenen Sorten von Essig informieren. Je nach Ihrem Geschmack haben Sie die Möglichkeit, einen Essig auszuwählen, der besonders gut zu Ihnen passt.
- Besonders bekannt ist der Apfelessig, der aus Apfelwein gemacht wird. Weinessig hingegen wird aus Traubenwein hergestellt.
- Mittlerweile besonders beliebt ist Balsamicoessig. Dieser ist etwas süßer, da er aus Most gemacht wird.
- Für Kinder und spezielle Anlässe eignen sich außerdem aromatisierte Essigsorten. Diese erhalten beispielsweise mithilfe von Beeren ein fruchtiges Aroma.
Wann die Flüssigkeit schlecht ist
Im Normalfall kann Essig nur sehr schwer schlecht werden. Dies passiert vor allem, wenn Sie ihn nicht richtig lagern oder Schmutz in die Flasche gelangt. Bewahren Sie den Essig daher unbedingt immer an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort auf, damit dieser möglichst lange hält.
- Falls Essig doch einmal schlecht werden sollte, erkennen Sie dies daran, dass er schimmelt. In diesem Fall sollten Sie ihn besser nicht mehr verwenden, sondern in die Toilette schütten. Eventuell können Sie den Essig dann noch zum Entkalken verwenden.
- Manchmal kann sich ein Satz am Boden der Flasche absetzen. Hierbei handelt es sich um Hefen, die nicht schädlich sind. Sie können Ihren Essig in diesem Falle bedenkenlos weiterhin verwenden. Wenn Sie mögen, können Sie ihn durch ein Sieb reinigen.
- Falls sich eine Konsistenz bildet, die Fäden zieht, hat sich eine Essigmutter gebildet. Dies ist ebenfalls nicht gefährlich und Sie können diese sogar verwenden, um selbst Essig herzustellen.
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