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Joggen mit Tasche - das sollten Sie beachten

Taschen sind nicht immer nötig.
Taschen sind nicht immer nötig. © Matthias Balzer / Pixelio
Bei großen Joggingtouren kommen Sie nicht darum herum, auch eine Tasche dabei zu haben. Die Mehrbelastung ist allerdings nicht angenehm beim Laufen und Sie sollten darauf achten, dass Sie Ihre Tasche vor dem Joggen möglichst intelligent packen. Hier finden Sie wertvolle Tipps, worauf Sie beim Joggen mit Tasche achten sollten.

Entscheiden Sie, ob Sie Taschen beim Joggen benötigen

Nicht jeder Jogger möchte sich beim Joggen auch mit einer Tasche herumplagen, oft werden Sie aber nicht drum herum kommen. Was für und was gegen eine Tasche beim Joggen spricht, erfahren Sie hier:

  • Meist fängt es sehr einfach an: Sie sind allein zu Hause und möchten joggen gehen - doch wohin mit dem Schlüssel? In die Hosentasche? Oder stört er da doch zu sehr?
  • Und im Winter: Wer braucht da bei längeren Joggingrunden nicht hin und wieder ein paar Taschentücher. Eins ist schnell in die Tasche gesteckt, aber was tun Sie, wenn Sie etwas mehr Taschentücher mitnehmen möchten oder müssen?
  • Dann wollen auch noch die Pulsuhr, der MP3 Player und vielleicht auch ein Getränk verstaut werden. Und nun?

Das sollten Sie beim Joggen mit Tasche beachten

  • Wenn Sie mit einer Tasche joggen sollten Sie vorsichtig sein, allein schon um Haltungsschäden zu vermeiden. Eine Bauchtasche mit losem Schlüssel und diversen kleinen Utensilien ist nicht die richtige Wahl zum Joggen.
  • Am besten ist es, wenn Sie mehrere kleine Taschen nutzen, die Sie so nah wie möglich am Körper tragen. Dafür gibt es im Fachhandel zum Beispiel auch spezielle Taschen, die Sie um Arme oder Beine oder auch um den Bauch binden können. Wichtig ist, dass sie straff sitzen und sich in der Tasche nichts bewegen kann.
  • Wenn Sie eine längere Tour machen und aufgrund von Getränken oder Wechselkleidung einen Rucksack benutzen müssen, sollten Sie diesen richtig packen. Die schweren und sperrigen Gegenstände gehören nach unten und möglichst dicht an den Rücken. Mit Kleidungsstücken oder im Notfall auch Handtüchern können Sie den Hohlraum auffüllen und dadurch verhindern, dass die Gegenstände bei jedem Schritt mitschwingen. Zusätzlich sollte der Rucksack eng am Körper anliegen, um nicht zu viel Spiel zu haben.
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