Was Sie benötigen
- Rotlichtlampe
- Kräutertee
- Dampfbad
- Nasendusche
- Vor allem Wärme kann gut gegen den Druck im Kopf helfen. Falls Sie eine Rotlichtlampe zur Hand haben, können Sie täglich eine sogenannte Wärmebehandlung machen.
- Es empfiehlt sich, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Am besten eignen sich dabei warme Kräutertees. Eine weitere Möglichkeit zur Linderung Ihrer Symptome: Gießen Sie in eine Schüssel heißes Wasser, geben Sie Kräuter (z.B. Kamille oder Pfefferminze) hinzu und beugen Sie Ihren Kopf darüber. Atmen Sie tief ein und aus. Die Dämpfe und die Wärme wirken entspannend und helfen die Entzündung in den Nasennebenhöhlen aufzulösen. Wenn Sie es vertragen, können Sie noch ein Handtuch über Kopf und Schüssel legen; so wird die Inhalation noch intensiviert.
- Sorgen Sie für Ruhe und Entspannung. Sie helfen so am besten Ihrem Immunsystem gegen die Sinusitis, als wenn Sie Ihren Körper noch zusätzlich durch Stress und körperliche Anstrengung belasten.
- Schnäuzen Sie nicht zu fest, der Schleim kann so ganz leicht nach oben in die Nebenhöhlen gedrückt werden, hilfreich wäre auch, wenn Sie immer nur einseitig schnäuzen.
- Auch kann eine sogenannte Nasendusche helfen. Dabei spült man die Nase mit Salzwasser. Jedoch ist dies sehr gewöhnungsbedürftig und eine eher aggressivere Methode um gegen die Sinusitis vorzugehen.
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