Was Sie benötigen
- Genehmigung
- Kentnisse über Grundwassertiefe
- Kentnisse über Erdschichten
- Brunnenbaufirma
Grundwasserbohrung - das sollten Sie beachten
- Zunächst sollten Sie sich für die Grundwasserbohrung in Ihrem Garten, bei der zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung, eine Genehmigung einholen.
- Bei der zuständigen Wasserbehörde erhalten Sie Auskunft darüber, wie tief Sie voraussichtlich bis zur Wasserader bohren müssen.
- Weitere hilfreiche Informationen, zum Beispiel, was die Erdschichten betrifft, können Sie bei Nachbarn erfragen, die bereits einen Brunnen bewirtschaften.
- Hindernisse wie Felssteine können die Grundwasserbohrung erschweren. Demzufolge wird länger gebohrt, was zu einer Erhöhung der Kosten führen kann. Auch durch die Grundwassertiefe kann der Preis für die Bohrung steigen.
- Aus diesen Gründen sollten Sie vorab möglichst umfangreiche Informationen, zu den örtlichen Gegebenheiten, in Erfahrung bringen.
- Wollen Sie Ihr Brunnenwasser auch als Trinkwasser nutzen, so müssen Sie dafür eine Aufbereitungsanlage installieren. In diesem Fall sollten auch unbedingt saubere Leitungen verbaut werden, damit keine Keimbildung entsteht.
- Es ist ratsam, eine Brunnbaufirma mit Ihrer Grundwasserbohrung zu beauftragen, denn das Vorhaben erfordert spezielles Werkzeug und Material.
Für eine Grundwasserbohrung im Garten sollten Sie zunächst verschiedene Angebote, von Fachunternehmen, einholen und diese miteinander vergleichen. Denn die Kosten, für eine Brunnenbohrung, können bei den einzelnen Anbietern sehr unterschiedlich sein, so dass sich ein Vergleich in jedem Fall lohnt.
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