Das gekochte Ei gehört bei den meisten Menschen auf den Frühstückstisch. Haben Sie vielleicht zu viele Eier gekocht oder benötigen diese erst zu einem späteren Zeitpunkt? Hier erfahren Sie Möglichkeiten, wie Sie die Haltbarkeit von gekochten Eiern verlängern können.
Gekochte Eier als Nahrungsmittel
- Vor dem Verzehr sollten Eier auf jeden Fall gekocht werden. Rohe Eier sind kaum genießbar. Des Weiteren besteht die Möglichkeit an Salmonellen. Diese werden beim Kochen abgetötet und stellen dann keine Gefahr mehr dar.
- Ein erwachsener Mensch sollte pro Tag nicht mehr als ein Ei zu sich nehmen und ein Kind nicht mehr als ein halbes Ei. Da jedoch die wenigsten Menschen wirklich jeden Tag im Jahr ein Ei essen, ist es auch nicht schlimm, wenn mehrere Eier mit auf einmal verzehrt werden.
Das Nahrungsmittel länger haltbar machen
- Nach dem Kochen sollten Sie die Eier nicht mit kaltem Wasser abspülen (umgangssprachlich auch "abschrecken" genannt), da sonst Keime schneller durch die Schale dringen können.
- Eine weitere Möglichkeit, gekochte Eier länger haltbar zu machen, ist die Lagerung im Kühlschrank. Legen Sie Ihre Eier für die Zeit der Aufbewahrung in den Kühlschrank oder einen anderen kühlen Ort. Achten Sie bei der Lagerung darauf, dass die Eier mit der dicken Unterseite nach oben liegen.
- Eine andere Möglichkeit ist die Konservierung im sogenannten "Wasserglas". Legen Sie dazu die gekochten Eier in ein Keramikgefäß. In einem anderen Gefäß lösen Sie Alkalisilikat (erhältlich in Drogerien und Apotheken) in Wasser. Es entsteht eine trübe, gelartige Masse. Um die gekochten Eier haltbar zu machen, übergießen Sie die Eier in dem Keramikgefäß nun mit der Flüssigkeit.
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