Was Sie benötigen
- Kunstofftüte
- verschließbares Gefäß
Feldsalat, Ackersalat, Rapunzelsalat, Mauseohrensalat ...
- Feldsalat hat viele Namen. Doch wussten Sie schon, dass er zur Familie der Baldriangewächse gehört?
- In früherer Zeit wurde er als Wildpflanze auf den Feldern gesammelt, heute gibt es ihn in vielen Nutzgärten und im Supermarkt. Da das kleine Blattgewächs Temperaturen von bis zu -15 Grad verträgt, ist es als Spätsalat beliebt.
- Im Handel lagern sie den Feldsalat inzwischen das ganze Jahr über. Im Supermarkt und in den Discountern kann man ihn in Portionen abgepackt kaufen. In den Bioläden wird er meistens offen angeboten und Sie dürfen sich die gewünschte Menge abwiegen.
- Zu Hause angekommen muss das verderbliche Lebensmittel richtig lagern. Denn schließlich möchten Sie, dass es auch später noch frisch und knackig schmeckt.
- Ziehen Sie den Salat selbst, ernten Sie ihn natürlich erst dann, wenn er auf den Tisch soll. Dann ist er eine richtige Delikatesse.
Den Salat richtig lagern
- Wickeln Sie den Feldsalat in ein feuchtes Küchenpapier ein und stecken Sie das Paket in eine Kunststofftüte oder in ein veraschließbares Gefäß. Auf diese Weise kann er bis zu vier Tage im Gemüsefach Ihres Kühlschranks richtig lagern.
- Sie können den Salat auch putzen und im kalten Wasser waschen. Anschließend lassen Sie ihn abtropfen, geben ihn feucht in eine Kunststofftüte oder ein Gefäß und in das Gemüsefach. Essen Sie den Salat spätestens nach zwei Tagen.
Nur Frische kaufen
- Nur frischer Feldsalat hat den knackigen Biss, das einzigartige Aroma und die wertvollen Inhaltsstoffe. Der Salat ist richtig gesund, da er reich an Vitamin C und Provitamin A ist. Außerdem glänzt er mit Mineralstoffen, Eisen, Phosphor und Kalium.
- Seine Frische erkennen Sie an den Blättern. Sie stehen aufrecht und die Farbe ist kräftig grün. Werden sie blass und hängen schlapp herunter - Finger weg!
Das Ergebnis von unrichtigem Lagern ist der Verlust an Inhaltsstoffen und an Geschmack.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?