Was Sie benötigen
- 2 Eiweiß
- 1 Prise Salz
- 100 g Zucker
- 1 P. Vanilinzucker
- 2 TL Espressopulver, Instant
- 2 TL Wasser, heiß
Das Espresso-Baiser lässt sich ohne großen Aufwand herstellen. Allerdings sollten Sie beachten, dass die Zubereitung sehr zeitintensiv ist. Insgesamt bleiben die kleinen Naschereien etwa 3,5 Stunden im Backofen.
Die Basis für Baiser ist ein fester Eischnee
- Damit das Espresso-Baiser schön luftig ist und nach dem trocknen nicht zäh wird, ist es wichtig, das Eiweiß schön steif zu schlagen. Dafür geben Sie das Eiklar in ein hohes Rührgefäß und schlagen es zusammen mit der Prise Salz so lange auf, bis es schön fest ist.
- Lassen Sie den Zucker und den Vanillezucker unter Rühren einrieseln und schlagen Sie die Masse so lange weiter, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat und der Eischnee schön glänzt.
- Das Espressopulver wird mit zwei TL heißem Wasser aufgelöst und ebenfalls unter die Baisermasse gerührt.
- Füllen Sie den Espresso-Baiser in einen Spritzbeutel und spritzen Sie kleine Mengen auf ein mit Backpapier belegtes Blech.
Baiser wird getrocknet, nicht richtig gebacken
- Heizen Sie den Backofen auf 125 °C Ober-Unterhitz (Umluft 100 °C) vor. Schieben Sie das Backblech auf die mittlere Schiene und lassen Sie den Espresso-Baiser nun etwa eine Stunde darin backen.
- Reduzieren Sie die Hitze auf 100 °C (80 °C Umluft) und warten Sie eine weitere Stunde.
- Nach insgesamt zwei Stunden schalten Sie den Herd komplett aus und lassen die Baisers darin weitere 1,5 Stunden trocknen und auskühlen.
- Die kalten Espresso-Baisers sollten zum Aufbewahren in ein Glas mit Schraubdeckel gelegt werden.
Hübsch verpackt in einem Bonbonglas oder in kleinen durchsichtigen Geschenktütchen ist dieses zarte Baiser auch ein tolles Geschenk oder Mitbringsel. Gut verschlossen und richtig verpackt sind die kleinen Köstlichkeiten bis zu vier Wochen haltbar. Guten Appetit!
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