Den Unterschied zwischen Aperol und Campari schmecken

Longdrinks, die zum Teil aus bitteren Alkoholika wie Aperol oder Campari bestehen, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Vor allem im Sommer sind diese Getränke sehr erfrischend, weil sie nicht zu süß sind. Wenn Sie die Unterschiede zwischen den verschiedenen Bitter-Getränken Campari und Aperol interessiert, erfahren Sie hier, worauf Sie achten sollten.

Wissenswertes über Campari

• Campari schmeckt sehr bitter und ein wenig säuerlich. Das liegt daran, dass er auch Zitrusfrucht-Anteile enthält.
• Wenn Sie Campari pur trinken, kann Ihnen das bittere Getränk schon mal auf den Magen schlagen.
• Deshalb empfiehlt es sich, Campari mit einer süßen Komponente zu mischen. Das kann beispielsweise Orangensaft sein. Achten Sie aber darauf, dass es kein allzu säuerlicher Saft ist.
• Das Mischgetränk Campari-O eignet sich am besten für warme Sommertage und sollte auf Eis serviert werden.

Nun wissen Sie einige grundlegende Dinge über Campari. Was ist bei Aperol jetzt anders?

Unterschiede zwischen Campari und Aperol

• Aperol ist schon von der Farbe her etwas anders, nämlich etwas orangener als Campari.
• Außerdem schmeckt Aperol zwar auch bitter, aber längst nicht so stark wie Campari.
• Deshalb können Sie Aperol auch eher mal pur probieren.
• Außerdem lässt sich Aperol gut mit weniger süßen Getränken mischen.
• Meist mischt man Apoerl deshalb mit Prosecco oder - wenn es edel sein soll - mit Champagner.
• Das so entstehende Mixgetränk nennt sich "Spritz" und wird ebenfalls am besten im Sommer, aber ohne Eis getrunken.

Sie sehen: Es gibt ein paar ganz grundlegende Unterschiede zwischen Aperol und Campari. Wem das eine schmeckt, schmeckt aber meistens auch das andere.