Was Sie benötigen
- Salzwasser
- Butter
- Gewürze
- Zwiebel
- Knoblauch
- Speck
Bohnen sind gesund und vielseitig
- Es gibt sie frisch abgepackt oder tiefgekühlt zu kaufen. Haben Sie einen Garten, dann lohnt sich der Anbau. Bei leichter Pflege ist reiche Ernte zu erwarten.
- Brechbohnen gehören auf einen gesunden und abwechslungsreichen Speisplan. Sie sind kalorienarm und enthalten Eiweiß, Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Mineralstoffe und wichtige Vitamine.
- In der Küche können Sie die Hülsenfrüchte vielseitig verwenden. Sie sind delikat als Gemüse, Salat und Eintopf.
Das ist bei Bohnen wichtig
- Alle Bohnesorten dürfen niemals roh gegessen werden. In ihnen stecken giftige Substanzen wie Phasin und Blausäure. Der Verzehr kann Erbrechen und Magen-Darmbeschwerden verursachen.
- Um die bedenklichen Stoffe zu vernichten, müssen Sie die Brechbohnen circa 15 Minuten lang garen. Den Sud dürfen Sie ruhig weiterverwenden. Schon das Blanchieren macht die Früchte essbar, aber das Kochwasser bitte nicht mehr verwenden.
Brechbohnen zubereiten
- Zum Kochen sollten ein paar Stängel Bohnenkraut nicht fehlen. Sie erheben das Aroma und wirken Blähungen entgegen. Für die Zubereitung putzen und waschen Sie die Brechbohnen, schneiden sie in mundgerechte Stücke und garen sie in Salzwasser bissfest.
- Nach dem Abgießen schmecken Sie das Gemüse einfach mit Butter, Salz und Pfeffer ab. Für die pikante Variante rösten Sie einige Zwiebelstücke, Knoblauch und vielleicht etwas Schinkenspeck und ziehen das Gemüse darunter.
- Besonders in den früheren Küchen wurden Brechbohnen gerne mit einer Soße aus Mehlschwitze serviert. Dazu erhitzen Sie Mehl in Butter, löschen mit dem Kochwasser oder einer Gemüsebrühe ab.
- Zum Abschmecken genügen Salz und Pfeffer. Geeignet ist auch Ingwer oder Kümmel.
Frischer Brechbohnen sollten nicht länger als 2 Tage im Gemüsefach des Kühlschrankes liegen. Zum Einfrieren schneiden Sie die Stangen in Stücke, blanchieren sie und portionieren sie.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?