Berufsspezifisch - dort kommt diese Begrifflichkeit vor
Sowohl im Job als auch in der Schule sowie in unterschiedlichsten Alltagssituationen kann das Wort "berufsspezifisch" vorkommen.
- In der Begrifflichkeit "berufsspezifisch" verbergen sich die Worte "Beruf" und "spezifisch", also auch eine Ableitung von "speziell". Auf diese Weise wird direkt deutlich, dass es im Kontext vor allem um eine sich auf einen individuellen Job/Beruf bezogene Bedeutung handelt.
- So nimmt das Wort sowohl in der Finanzwelt, im Existenzgründungswesen, in Krankenakten (wenn es beispielsweise um Burnout-Therapien etc.) als auch im Versicherungsbereich einen wichtigen Stellenwert ein.
- Zudem ist es in Versicherungsverträgen mit Blick auf Unfall-, Berufsunfähigkeits- oder Risikolebensversicherungen zu finden, aber auch in Stellenbeschreibungen, Bewerbungen oder (Berufs-)Schulunterlagen usw.
- Selbst bei Kurs- oder Weiterbildungsangeboten, in Fahrschulen oder bei Beantragungen von Fördermitteln wird der Begriff "berufsspezifisch" gebraucht.
So lässt sich das Wort umschreiben
Ein Synonym zum Begriff "berufsspezifisch" ist zwar nicht existent, jedoch kann es schon mit kurzen Umschreibungen gelingen, dieses (Fremd-)Wort näher zu definieren.
- Diese wären zum Beispiel: "In Anlehnung an spezielle Gegebenheiten einen bestimmten Beruf (oder eine bestimmte Berufssparte) betreffend" oder "mit Blick auf berufsbezogene Aspekte".
- Insgesamt bezieht sich die Begrifflichkeit "berufsspezifisch" auf das spezielle Fachwissen, welches ein bestimmter Beruf/Job erfordert, inklusive der hierfür notwendigen Qualifikationen.
Dabei deutet bereits der Begriff "spezifisch" darauf hin, dass sich der (Satz-)Inhalt nicht auf einen allgemeinen Sachverhalt bezieht.
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