Apfelkompott in Gläsern
- Wenn Sie Apfelkompott zur längeren Haltbarkeit einfrieren möchten, dann ist das Einfrieren in sauberen, idealerweise ausgekochten Gläsern die beste Variante. Allerdings mit einem Haken, denn die Gläser nehmen am meisten Platz in der Gefriertruhe weg.
- Außerdem müssen Sie beachten, die Gläser nicht bis zum oberen Rand zu füllen, das das Apfelkompott sich bei Gefriervorgang ausbreiten kann und im Zweifel das Glas zerreißen würde.
Die Haltbarkeit des Apfelkompotts ist sehr gut, er wird sich in den Gläsern eigefroren etwa ein Jahr lang oder länger halten.
Einfrieren in Tupperware oder Plastikbeuteln
In Tupperware oder ähnlichen Plastiktöpfen breitet sich das Apfelkompott beim Gefriervorgang natürlich auch aus, aber die Tupperware wird nicht zerreißen, sondern höchstens der Deckel „weg ploppen“.
- Dennoch sollte man auch die Tupperware nicht bis zum Rand mit Apfelkompott befüllen, sondern etwa 2 cm Platz lassen. Ein weiterer Vorteil von Tupperware ist, dass sie sich besser stapel lässt und so weniger Platz wegnimmt. Der Nachteil: Tupperwaren sind teurer als Gläser.
- Außerdem kann man nie wirklich sicher sein, welche Gifte sich aus dem Plastik lösen. Deshalb keine Billigdosen verwenden.
- Das Gleiche gilt auch für Gefrierbeutel. Sie sind praktisch, da man in ihnen das Apfelkompott gleich nach Bedarf portionsweise einfrieren kann, sodass Sie immer nur so viel auftauen müssen, wie Sie wirklich verwenden möchte.
Der Nachteil ist die Haltbarkeit: In Gefrierbeuteln hält sich Apfelkompott leider nur etwa sechs Monate.
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