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Zuckerentzug - so verzichten Sie während der Fastenzeit auf Süßigkeiten

Salat zum Nachtisch: Zuckerentzug pur!
Salat zum Nachtisch: Zuckerentzug pur!
Wer kennt nicht die süße Versuchung, die insbesondere in der Fastenzeit besonders groß ist. Hier erfahren Sie ein paar Tipps, um dieser Versuchung zu entgehen und den Zuckerentzug durchzuhalten.

Einfache Hinweise beim Zuckerentzug

Je mehr wir auf Zucker verzichten, desto mehr scheint der Körper den Drang zu haben, danach zu gieren. Körperlich bedeuten Süßigkeiten ein Blutzuckeranstieg gefolgt von einem Abfall, der wiederum ein Hungergefühl auslöst - eine Spirale ständigen Hungers. Doch hat man den Blutzucker durch Zuckerentzug erst einmal unter Kontrolle, liegt dieser Drang nur noch im Kopf und kann leicht abgestellt werden. 

  • Trinken Sie viel Wasser oder Tee. Trinken ist in den meisten Fällen nicht nur generell gut für die Gesundheit (zwischen 2 und 4 Litern pro Tag), sondern reduziert auch das Hungergefühl deutlich. 
  • Lenken Sie Ihren Hunger mit anderen Tätigkeiten ab. Dies kann Bewegung sein, aber auch Arbeit oder ein anderes Hobby, dem Sie sich vollkommen widmen können.
  • Je nachdem, wie Sie Ihr Fasten gestalten, können Sie auch gesunde alternative "Süßigkeiten" essen. Oftmals bieten sich hier Nüsse, Obst oder Gemüse an. 
  • Es hilft auch, sich eine Belohnung zu genehmigen. Führen Sie zum Beispiel einen Belohnungstag pro Woche ein, an dem Sie sich mit einer Süßigkeit belohnen können, sofern Sie die anderen Tage tapfer durchgehalten haben. Sie werden mit der Zeit feststellen, dass Sie die Süßigkeiten an diesem Tag plötzlich doch nicht mehr so dringend benötigen.

Halten Sie wenigstens einige Tage mit vollständigem Zuckerentzug durch. Sie werden sehen, dass sich Ihr Körper mit der Zeit vom Zucker entwöhnt. 

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