Was Sie benötigen
- Zaunpfosten aus Metall
- Bodenhülsen
- Fertigbeton
Wenn es zum Beispiel nur um die Pflege solcher Zaunpfosten aus Metall geht, liegen diese natürlich weit vorne gegenüber solchen aus Holz. Holzpfosten müssen regelmäßig mit Holzschutzlack bearbeitet werden, während Metallpfosten keiner Pflege bedürfen, da die meisten verzinkt erhältlich sind und daher jeder Witterung widerstehen. Manche werden sogar mit einer Kunststoffummantelung angeboten. Ein kurzer Einsatz eines Hochdruckreinigers erledigt eine notwendige Säuberung.
Zaunpfosten sollten fest und praktisch montiert werden
Es gibt zwei unterschiedliche Montagemöglichkeiten, wenn es um Zaunpfosten aus Metall geht. Hier sollten Sie wieder abwägen, welche Art praktischer ist. Die Standfestigkeit ist bei beiden Möglichkeiten sehr gut.
- Bei der ersten Möglichkeit graben Sie an den dafür vorgesehenen Stellen Löcher in den Boden und schlagen die Zaunpfosten in der Mitte auf eine vorher festgelegte Höhe ein.
- Danach mischen Sie Fertigbeton an und gießen das gesamte Loch damit aus. Damit jedes Loch gleich aussieht, können Sie, nachdem Sie die Löcher gegraben haben, jeweils noch eine Schalung aus Holz einsetzen. Dies ist allerdings nur für die Optik und nicht für die Festigkeit gedacht.
- Bei der anderen Möglichkeit setzen Sie sogenannte Bodenhülsen ein. Diese werden in aller Regel in den Boden eingedreht, und zwar so tief, bis nur noch die Halterhülse aus dem Boden ragt.
- Danach können Sie Ihre Zaunpfosten aus Metall in diesen Hülsen montieren. Der große Vorteil von Bodenhülsen besteht darin, dass Sie die Pfosten bei Bedarf sehr leicht austauschen können.
Vergleicht man also Zaunpfosten aus Metall und solche aus Holz, haben diese aus Metall mehrere Vorteile.
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