Die Bauart vom Windrad
- Kommerziell genutzte Windräder sind ziemlich groß und natürlich dementsprechend teuer. Dass diese nicht für einen Privathaushalt produziert werden, ist daher völlig klar.
- Diesen Nachteil erkannten viele Hersteller von Windrädern und erschufen ein Windrad für den Privatgebrauch. Dieses kann für die private Stromerzeugung genutzt werden.
- Aufgrund der kleinen Größe kann dieses Windrad auch auf einem Dach montiert werden, sodass die Kosten für einen Pfeiler gespart werden können.
Wie die Stromerzeugung funktioniert
- Ein Windrad, das für die private Nutzung hergestellt wird, ist zum einem ziemlich klein und zum anderen so weiterentwickelt worden, dass dieses Windrad jeden noch so kleinen Windhauch einfangen kann und sofort mit der Stromerzeugung beginnt.
- Des Weiteren sind diese Windräder so klein, dass sie auf jedem Dach montiert werden können und ihre Arbeit auch in Wohngegenden verrichten können.
- Die Flügel vom Windrad werden durch den Wind angetrieben und treiben widerrum einen Windgenerator an, der Gleichstrom erzeugt. Nachdem im Haushalt jedoch Wechselstrom benötigt wird, ist ein Umrichter nötig, der aus dem Gleichstrom Wechselstrom erzeugt.
- Sollte Ihr Windrad mehr Strom erzeugen, als Sie benötigen, dann wird der restliche Strom ins öffentliche Netz gespeist, wofür Sie eine Vergütung erhalten.
Die Stromerzeugung durch das Windrad privat nutzen
Wenn Sie die Stromerzeugung durch das Windrad direkt privat nutzen möchten, dann können Sie wie folgt vorgehen:
- Installieren Sie zwischen dem Umrichter und dem Stromkasten (der vom offiziellen Stromanbieter) eine oder mehrere Batterien, in die der selbst produzierte Strom gespeichert wird.
- Dieser Strom wird nicht an das öffentliche Stromnetz geliefert, sondern steht Ihnen direkt für eine private Nutzung zur Verfügung.
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