Was Sie benötigen
- Palmin
- Biskin
- Distelöl
- Rapsöl
- Fleischbrühe
Fett und Fleischbrühe für Fondue - die Empfehlungen
- Sie sollten auf jeden Fall darauf achten, dass es sich beim Fett für Fondue um eines handelt, das hoch erhitzt werden kann. Dadurch werden die Poren des zuzubereitenden Fleisches oder Fisches sofort geschlossen und Fett kann nicht ins Fleisch eindringen.
- Außerdem sollte ein solches Fett auch immer geschmacksneutral sein, sonst könnte Ihr Fleisch oder Fisch einen seltsamen Beigeschmack erhalten.
- Wenn es um die Wahl des richtigen Fetts für Ihr Fondue geht, ist es unerheblich, ob Sie flüssiges oder festes Fett verwenden.
- Eine Alternative zur Verwendung von Fett ist die von Fleischbrühe. Fleischbrühe hat den Vorteil, dass Sie dem Fleisch und Fisch einen ganz besonderen Geschmack verleiht. Wenn Sie nach dem Ende Ihres Fondue aus dieser Brühe noch eine Suppe ziehen, bekommen Sie hier einen Geschmack, der seinesgleichen sucht.
Festes und flüssiges Fett richtig verwenden
- Zu den festen Fetten, die Sie anwenden können, gehören zum Beispiel Palmin und Biskin. Diese Pflanzenfette sollten Sie allerdings vor der Anwendung auf dem Herd schmelzen lassen und die entsprechende Vorlauftemperatur erzeugen.
- Sie können natürlich anstatt Fett auch Öl anwenden, wenn Sie das Richtige verwenden. Auch hier gilt, nur Pflanzenöl zu verwenden, das hoch erhitzt werden kann. Hier haben sich geschmacksneutrale Öle wie zum Beispiel Distelöl oder Rapsöl bestens bewährt.
- Was Sie nicht verwenden dürfen, ist Olivenöl, das nicht so stark erhitzt werden kann und außerdem keinen guten Geschmack an Ihr Fondue abgeben würde. Im Übrigen können Sie hier keinen Fehler machen, wenn Sie keine dunklen Öle verwenden.
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