Lebewesen können gereizt werden. Dies gilt nicht nur für den Menschen, sondern auch für Plfanzen und Tiere. Beim Menschen wird zwischen der körperlichen und emotionalen Reizbarkeit entschieden. In der Biologie werden alle Lebewesen bezüglich der Reizbarkeit unter einem Gesichtspunkt betrachtet. So gibt es eine Definition, die für den Menschen, das Tier und die Pflanze gleichermaßen gilt.
Das ist Reizbarkeit in der Biologie - eine Definition
- Reizbarkeit wird in der Biologie als Grundlage des Lebens gesehen. Das Lebewesen ist in der Lage, Reize von außen aufzunehmen. Dies allein reicht jedoch nicht aus, um den Betriff eindeutig zu beschreiben. Entscheidend ist, dass die Reize auch entsprechend verarbeitet werden müssen. Hierzu sind nur Lebewesen in der Lage.
- Reize können auf ganz unterschiedliche Weise aufgenommen werden. Und sie haben auch eine unterschiedliche Funktion. Sie können warnen, indem sie Schmerz auslösen, oder sie ziehen ein positives Gefühl nach sich.
Reizbarkeit kann verschiedene Ausprägungen haben
- Wie stark die Reizbarkeit eines Lebewesens ausgeprägt ist, hängt von dessen Art und dessen Entwicklung ab. Pflanzen reagieren ganz anders als Tiere, bei den Tieren hängt dies von der Entwicklung ihrer Intelligenz ab.
- Es gibt unzählige verschiedene Formen von Reizen. Dieses können sehr schwach oder sehr stark ausgeprägt sein. Bei hochentwickelten Lebewesen wie es einige Tiere und der Mensch sind, werden körperliche von emotionalen Reizen unterschieden. Letzteres ist jedoch nicht mehr ausschließlich der Biologie zuzuordnen.
Die emotionale Reizbarkeit, die beim Menschen und bei Tieren, nicht aber Pflanzen beobachtet werden kann, gehört in das Gebiet der Psychologie. Sie ist eng verbunden mit einer sehr hohen Entwicklung des Gehirns. Einwirkungen von außen müssen auf eine bestimmte Weise verarbeitet werden, um eine emotionale Reizbarkeit zu erreichen. Dies ist beispielsweise bei Pflanzen nicht gegeben.
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