Die Pediküre ist der lateinische Name für die Fußpflege. Die Fußpflege kann dabei im Beautysalon oder zu Hause durchgeführt werden.
Wie funktioniert die Pediküre?
Die Pediküre kann ganz unterschiedlich gestaltet werden. Wichtig ist, dass es Ihren Füßen gut tut. So können Sie in der Regel zwischen verschiedenen Anwendungen wählen.
- Zu Beginn einer Pediküre ist ein Fußbad empfehlenswert. Zehennägel und Hornhaut werden aufgeweicht und können so später besser behandelt werden.
- Ins Fußbad können Sie verschiedene Zusätze geben. Entscheiden Sie nach Ihrem persönlichen Wohlempfinden oder lassen Sie sich im Beautysalon beraten.
- Nach dem Fußbad werden die Füße abgetrocknet und die Behandlung beginnt. Es werden die Zehennägel geschnitten und eingewachsene Nägel korrigiert.
- Danach wird eine Feile genommen und die Zehennägel werden gefeilt und poliert. Zusätzlich kann die Nagelhaut entfernt oder zurückgeschoben werden.
- Anschließend wird mit einem Hornhautraspler die Hornhaut von den Fußsohlen und den Fußballen entfernt, sodass die Füße wieder schön weich sind.
Zusätzliche Behandlungen in der Fußpflege
- Je nach Angebot gehört zu einer Fußpflege auch eine Massage der Füße. Dabei werden die Füße mit einem Öl eingerieben. Langsam werden dann die Fußsohlen und Zehen massiert, sodass die Durchblutung gefördert wird und ein wohlig-warmes Gefühl in den Füßen entsteht.
- Ist die Fußmassage beendet, werden die Füße eingecremt. Ein Rund-um-Beauty-Programm für die Füße geht damit zu Ende.
- Wenn Sie als Frau zur Pediküre gehen oder selber eine durchführen, können Sie zum Schluss noch Ihre Fußnägel lackieren. Dafür können Sie auffälligen oder dezenten Nagellack nutzen, der das Wohlgefühl Ihrer Füße nach außen zeigt.
Jetzt wissen Sie, was eine Pediküre ist, und können sich selbst an das Abenteuer wagen oder den nächsten Fußpflegesalon ansteuern. Viel Freude dabei!
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