Vogelzüchter - rechtliche Aspekte
Wie fast alle Lebensbereiche ist auch die Haltung und Aufzucht von Vögeln an rechtliche Regelungen gebunden. Als Vogelzüchter sind für Sie vor allem folgende Aspekte von Belang:
- Viele Vogelspezies stehen unter Artenschutz. Gerade unter den Ziervögeln gibt es viele Arten, die in ihrem Bestand bedroht sind und die Sie darum nicht ohne Weiteres halten dürfen. Für diese Arten müssen Sie daher Haltungsgenehmigungen (CITES-Papiere bzw. EU-Bescheinigungen) bei den entsprechenden Naturschutzbehörden beantragen. Auch unsere einheimischen Vögel sind ausnahmslos geschützt. Einen ersten Überblick über den Schutzstatus einer Vogelart liefert Ihnen die Seite www.wisia.de.
- Wenn Sie bedrohte Vogelarten darüber hinaus ein- oder ausführen möchten, benötigen Sie zusätzlich entsprechende Genehmigungen. Sollten Sie diese Papiere nicht besitzen, können Ihre Tiere beschlagnahmt werden. Deshalb sollten Sie sich bereits vor der geplanten Anschaffung um den "Papierkram" kümmern, auch wenn es zunächst lästig erscheint.
- Wenn Sie eine Vogelart züchten möchten, muss dies so geschehen, dass die Tiere artgerecht gehalten werden. Auch dazu gibt der Gesetzgeber Vorgaben, die Sie beachten sollten. Auf der Seite des Bundesamtes für Ernährung und Landwirtschaft finden Sie diese Tierschutzgutachten zu jeder Tiergruppe, beispielsweise die "Mindestanforderungen an die Haltung von Papageien" zum Nachlesen und als Download. Darin beschrieben sind die Kriterien, welche Sie mindestens für die Haltung der jeweiligen Art erfüllen müssen, damit ihre Haltung als tiergerecht bezeichnet werden kann. Besser ist es natürlich, wenn Sie weit mehr als dieses gesetzliche Mindestmaß erfüllen - auch im Hinblick darauf, dass sich Gesetze mit der Zeit ändern und die Ansprüche an Standards steigen können.
- Schließlich wird auch für die eigentliche Zucht eine Genehmigung verlangt. Einzige Ausnahme ist hierbei der Wellensittich, für den in der Regel keine Zuchtgenehmigung benötigt wird. Auch diese können Sie bei der entsprechenden Naturschutzbehörde beantragen. In Ausnahmefällen ist es möglich, diese Genehmigung rückwirkend zu beantragen, wenn Sie unerwartet Küken haben, obwohl Sie mit den Elterntieren nicht züchten wollten. Weitere Informationen erhalten Sie dazu bei Vogelzuchtverbänden.
Ohnehin ist es ratsam, einem Vogelzuchtverein beizutreten. Dort kann Ihnen nicht nur beim "Papierkram" geholfen werden. Sie erhalten dort außerdem Praxistipps aus erster Hand.
Ein kleines Glossar wichtiger Begriffe
Im nachfolgenden Text werden einige Begriffe fallen, die für den Laien nicht sofort verständlich sind. Damit Sie es leichter haben und nicht alles nachschlagen müssen, finden Sie hier ein Glossar der wichtigsten Begriffe für Vogelzüchter:
- Adulte - erwachsene Tiere
- Amme - ein Vogel, der die Aufzucht eines Jungtieres übernimmt, welches nicht sein eigener Nachwuchs ist.
- Atzung - die Bezeichnung für die Nahrung bei Greifvögeln, Falken und Eulen
- Beiz - die Beiz(jagd) oder Falknerei ist die Jagd mit Greifvögeln, Falken oder Eulen.
- CITES - Abkürzung für "Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora"; umgangssprachlich auch "Washingtoner Artenschutzübereinkommen" genannt
- Eihirse - Hirsekörner, die mit Eigelb überzogen wurden und damit einen hohen Anteil tierischer Proteine aufweisen.
- i.m. - intramuskulär, also in den Muskel
- Inkubator - andere Bezeichnung für einen "Brutschrank", also eine Maschine zum Ausbrüten von Eiern
- Juvenile - Jungtiere
- s.c. - subcutan, unter die Haut
- Tätowierung - Die Möglichkeit, ein Tier durch ein Symbol oder eine Kennziffer, welches unter die Haut tätowiert wurde, zu kennzeichnen.
- Terzel - Bezeichnung für einen männlichen Greifvogel (außer Sperber), da diese häufig ein Drittel ("ein Terz") kleiner und leichter sind
- Weib - die falknerische Bezeichnung für einen weiblichen Greifvogel
Am Anfang war das Ei...
Haben Sie alle rechtlichen Belange geklärt, die Elterntiere angeschafft und diese artgerecht untergebracht, kann es mit der Zucht losgehen. Prinzipiell haben Sie nun zwei Zuchtmöglichkeiten:
- Bei einigen Vogelarten, vor allem bei Greifvögeln und Falken, wird heutzutage überwiegend mit künstlicher Besamung gearbeitet.
- Lassen Sie der Natur freien Lauf. Will heißen: Sie setzen ein Brutpaar in eine Voliere und lassen dieses Nachwuchs zeugen.
Die künstliche Besamung bietet einen großen Vorteil: Bei vielen Greifvögeln ist das Weib deutlich größer und kräftiger als der Terzel. Es reagiert häufig auch territorialer. Wenn der Terzel jung und unerfahren ist, kann es leicht zu Angriffen und Verletzungen kommen. Durch künstliche Besamung wird dieses Risiko vermindert. Dafür muss der Zeitpunkt der Befruchtung genau abgepasst werden und nicht immer ist der Erfolg garantiert.
- Der Terzel muss zunächst dazu animiert werden, seinen Samen zu spenden. Viele Züchter arbeiten mit speziellen Vorrichtungen, z. B. "Hüten", die die Vögel gezielt anfliegen. Dort "kopulieren" sie dann und der Samen kann mit sterilen Pipetten aufgefangen werden.
- Andere Züchter setzen auf eine Art "Massage". Da das Tier dabei aber gefangen werden muss, kann diese Methode nur bei kleineren, weniger wehrhaften und an den Menschen gewöhnten Tieren vorgenommen werden.
- Wichtig ist dabei aber immer, möglichst hygienisch zu arbeiten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass neben dem Samen unerwünschte Krankheitserreger in die Kloake des Weibs eingebracht werden. Schwere Infektionen können die Folge sein, die unter Umständen das Tier für die Zucht untauglich machen können.
- Es besteht die Möglichkeit, über einen kurzen Zeitraum gewonnenes Sperma gekühlt zwischenzulagern. Dazu werden die Spermaportionen mit Nähr- und Verdünnungslösungen gemischt. Dies soll garantieren, dass das Sperma länger befruchtungsfähig bleibt. Außerdem wird durch das größere Volumen das Handling leichter. Entsprechende "Rezepte" für solche Lösungen finden Sie in der Fachliteratur. Die Spermaportionen halten sich gekühlt über einige Stunden bis hin zu wenigen Tagen. Ihre Befruchtungsfähigkeit nimmt aber zunehmend ab.
- Kryokonservierung, also das Haltbarmachen durch Lagerung in flüssigem Stickstoff, ist bei Vögeln heute noch nicht möglich.
Bei Ziervögeln ist die künstliche Besamung aufgrund der Größe ausgeschlossen. Sie müssen daher mit Zuchtpaaren arbeiten. Um hier erfolgreich zu sein, müssen Sie die Vögel allerdings in Stimmung bringen:
- Geben Sie den Vögeln die Möglichkeit, das natürliche Balzverhalten an den Tag zu legen. Häufig animiert das männliche Tier das Weibchen zur Paarung, indem es kleine Geschenke macht. Bei Greifen bringt der Terzel dem Weib häufig kleine Stücke Atzung, quasi eine Art "Brautgeschenk". In anderen Fällen liefert er auch Nistmaterial.
- Darum sollten Sie den Tieren ausreichend Nistmaterial zur Verfügung stellen. Nur wenn Vögel ein Nest bauen, werden sie auch brüten.
- Viele Weibchen kommen erst in Brutstimmung, wenn sie ausreichend mit Energie versorgt sind. Schließlich kostet das Erzeugen von Eiern viel Energie. Viele Züchter füttern daher ihren Vögeln besonderes "Kraftfutter", das mit Eiweiß oder anderen Proteinquellen supplementiert wird. Außerdem ist für die Schalenbildung eine ausreichende Versorgung mit Kalzium wichtig.
- Vögel beginnen erst dann zu brüten, wenn sie sich sicher fühlen. Viele Zuchtvolieren sind daher rundherum blickdicht geschlossen. In dieser Zeit betreten die Züchter die Voliere nur zum Füttern und zum Wasserwechsel. Gönnen Sie Ihren Tieren daher so viel Ruhe wie möglich.
Egal, ob auf natürlichem Wege oder durch menschliches Eingreifen, idealerweise werden die Weibchen schon bald Eier legen.
Vom Ei zum Küken
Wenn das Vogelweibchen Eier gelegt hat, müssen Sie sich entscheiden, wie die Eier nun bebrütet werden sollen.
- Am natürlichsten und am verlässlichsten ist das Bebrüten durch die Altvögel selbst. Sie wissen am besten, wie sie die Eier auszubrüten haben. Gerade bei unerfahrenen Vögeln, die zum ersten Mal brüten, kann dies aber Probleme bereiten. Natürlich ist nicht ausgeschlossen, dass Eierdiebe wie Marder oder Eichhörnchen das Nest plündern. Der Vorteil in der Naturbrut liegt klar auf der Hand: Die Vogeleltern wissen selbst, wie sie ihre Kinder am besten groß bekommen und können auch beim Schlupf helfend zur Seite stehen.
- In einem Inkubator werden die Eier idealerweise bei konstanter Temperatur und Luftfeuchtigkeit künstlich ausgebrütet. Einige Züchter entnehmen die Eier aus einem Nest bewusst, weil viele Vögel dadurch animiert werden, ein zweites Gelege zu fertigen. Auf diese Weise kann die "Ausbeute" maximiert werden. Viele Züchter lehnen solche Methoden aber ab, weil sie für das Weibchen sehr kräftezehrend sind. Wenn Sie die Eier im Inkubator ausbrüten lassen, müssen Sie eventuell selbst beim Schlupf helfen. In den meisten Fällen schaffen die Küken es jedoch von alleine.
Nach dem Schlupf folgt die eigentliche Aufzucht der Jungen. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten, wie Sie verfahren können.
Die erfolgreiche Aufzucht der Jungvögel
Möglichkeit 1: Überlassen Sie den Eltern den Nachwuchs.
- Wie auch schon beim Brüten gilt: Die Eltern wissen stets am besten, was wie zu tun ist. Unterstützen Sie die Eltern lediglich bei der Aufzucht, indem Sie für ausreichend Nahrung sorgen. Außerdem sollten Sie regelmäßig nach den Jungen sehen. Achten Sie darauf, ob sie gesund aussehen, ob sie regelmäßig und gut zunehmen und sich normal entwickeln.
- Viele Vogelzüchter arbeiten mit speziellen Aufzuchtfuttermischungen, die die Jungen und die Eltern mit viel Energie versorgen und ein optimales Wachstum garantieren.
- Sie sollten stets aufmerksam beobachten, ob sich die Eltern tatsächlich gut um den Nachwuchs kümmern. Andernfalls sollten Sie andere Aufzuchtmethoden in Betracht ziehen.
Die zweite Möglichkeit besteht in der Aufzucht mit Ammen:
- Einige Vogelarten, z. B. Adler, bebrüten zwar mehrere Eier, sie ziehen jedoch nur stets das kräftigste Junge groß. Das andere wird meist vom stärkeren Geschwister getötet (Kainismus). Um dies zu verhindern, schieben Vogelzüchter "überzählige" Jungtiere anderen Vogelpaaren unter, bei denen es mit dem Brüten nicht geklappt hat.
- Die seltenen Gouldamadinen werden häufig von Japanischen Mövchen aufgezogen. Denn diese gelten als zuverlässige Zieheltern. Nur so kann einerseits durch die Wegnahme der Gelege bei den biologischen Eltern und die gleichzeitige Aufzucht von "Pflegeeltern" der Preis nach unten gedrückt werden. Diese Form der Aufzucht wird heute aber kritisiert, da diese Jungtiere häufig krankheitsanfällig sind. Außerdem schadet das Leben als "Brutmaschine" auch den biologischen Eltern.
- Problematisch bei der Ammenaufzucht ist auch die Fehlprägung. Häufig erkennen diese Jungtiere ihre richtigen Artgenossen nicht. Wenn Sie diese Tiere dann für eine Naturzucht einsetzen möchten, gestaltet sich dies meist schwierig.
Möglichkeit 3 ist die Handaufzucht:
- Häufig kann es nötig sein, dass Sie die Jungen (z.B. durch den unerwarteten Tod der Eltern) mit der Hand aufziehen müssen.
- Um Fehlprägungen zu vermeiden, sollte der Kontakt mit dem Menschen möglichst gering gehalten werden. Bei besonders seltenen Exemplaren und in Zoos wird dabei sogar so viel Aufwand betrieben, dass man solche Küken mit Handpuppen füttert. Sie sehen folglich niemals einen Menschen. In der Praxis reicht es aber aus, dass Sie die Tiere nur füttern und ansonsten keinen intensiven Kontakt zu ihnen aufbauen. Alternativ können sich mehrere Personen gleichzeitig an der Aufzucht beteiligen.
- Damit solche Tiere wenigstens etwas arteigenes Verhalten erhalten und später Artgenossen erkennen können, empfiehlt sich die Aufzucht in Gruppen aus etwa gleich alten Tieren.
- Sie müssen die Tiere regelmäßig füttern. Das richtige Futter zu finden, ist dabei manchmal schwierig. Bei vielen Vögeln steht, auch wenn die Tiere Pflanzen- und/oder Körnerfresser sind, auch Tierisches auf dem Speiseplan. Bei Gouldamadinen ist dies zum Beispiel der Fall: Hier hat sich die Fütterung von "Eierhirse" etabliert.
- Wichtig ist auch, dass Sie die Jungen niemals überfüttern. Die Tiere müssen selbstständig Nahrung zu sich nehmen. Andernfalls kann es sein, dass Sie aus Versehen die Nahrung in den Atmungstrakt einflößen, was tödlich enden kann.
- Die Nahrung ist bei vielen Altvögeln häufig "vorverdaut" und wird im Kropf - einer Aussackung der Speiseröhre - zwischengelagert. Bei Geiern hat sich zum Beispiel etabliert, dass kleine Atzungsstücke vorher durch künstliche Enzyme "vorbehandelt" werden.
- Wichtig ist auch, dass die Tiere in einem adäquaten "Nestersatz" leben. Halten Sie sie daher auf einer hygienischen Unterlage, die Sie regelmäßig ersetzen. Sorgen Sie auch für ausreichend Wärme.
Behalten Sie den Gesundheitszustand Ihrer Vögel stets im Auge. Ihr Tierarzt sollte außerdem Impfungen und Gesundheitschecks durchführen.
Auch wichtig: Geschlechtsbestimmung und Kennzeichnung
- Ziel eines Züchters ist auch der Verkauf der Jungen. Damit Ihre Kunden nicht "die Katze im Sack" kaufen, sollten Sie das Geschlecht der Jungen feststellen lassen. Bei einigen Vogelarten können Sie dies leicht selbst tun, da sie einen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus zeigen. Dies ist gerade bei Juvenilen aber nicht immer leicht zu erkennen, da sie häufig ein anderes Federkleid als die Adulten tragen und sich herausragende Geschlechtsunterschiede (z. B. die Färbung der Wachshaut beim Wellensittich) erst im Erwachsenenalter etablieren. Darum greifen viele Züchter heute vor allem die Geschlechtsbestimmung mittels Genanalyse zurück. Ähnlich den Säugern besitzen auch bei Vögeln Männchen und Weibchen unterschiedliche Geschlechtschromosomen, mit dem Unterschied, dass bei Vögeln die weiblichen Tiere hemizygot sind. Das heißt, Weibchen besitzen je ein Z- und ein W-Chromosom, männliche Vögel dagegen zwei Z-Chromosome. Für eine solche Bestimmung müssen Sie von Ihrem Tier lediglich eine Probe (z. B. Federn) in ein Testlabor schicken. Sie bekommen das Testergebnis per Post mitgeteilt. Waren diese Tests früher noch aufwendig und teuer, liegen die Preise heute bei ca. 15 Euro pro Bestimmung.
- Viele Züchter möchten ihre Tiere "kenntlich" machen. So wird einerseits die Rückverfolgung von Tieren auf einen bestimmten Züchter möglich, andererseits können so auch "Betrugsversuche" erschwert werden. Üblich ist heutzutage die Beringung. Wichtig dabei. Die Ringgröße sollte richtig gewählt werden. Ansonsten kann das Füßchen geschädigt werden. Ihren Kunden können Sie auch ans Herz legen, nach dem Kauf den Ring vom Tierarzt entfernen zu lassen. Die Möglichkeit der Markierung durch Tätowierungen ist aufgrund der Beschaffenheit der Vogelhaut nicht möglich. Es besteht auch die Möglichkeit, Mikrochips von der Größe eines Reiskorns zu implantieren. Dies geschieht in der Regel entweder im Nackenbereich s.c. oder i.m. in die Brustmuskulatur, wird aber in der Regel nur bei besonders wertvollen und größeren Tieren wie Aras oder Falken vorgenommen.
Ratgeber und weitere Informationsquellen für Vogelzüchter
Sie werden, wenn Sie züchten möchten, nicht umhin kommen, weitere Ratgeber und Informationsquellen zu nutzen. Im Folgenden einige Tipps:
- Kein noch so guter Ratgeber ersetzt praktische Erfahrung! Schon allein deswegen lohnt sich die Mitgliedschaft im Zuchtverein. Dennoch ist es immer gut, wenn Sie einen detaillierten Ratgeber im Haus haben.
- Für welchen Ratgeber Sie sich entscheiden, hängt davon ab, welche Tiere Sie halten und welchen Preis Sie investieren möchten. Als Züchter für Papageien werden Sie mit einem Buch über Hühner nur wenig anfangen können und umgekehrt.
- Eine Literaturempfehlung des Autors: "Greifvögel: Krankheiten - Haltung - Zucht" von Dr. med. vet. Manfred Heidenreich. Das Buch behandelt grundsätzlich Greifvögel - trotzdem lassen sich diesem ausführlichen Buch viele Hinweise (etwa zum Transport von Eiern oder dem Inkubator) für jeden Vogelzüchter entnehmen.
Bleiben Sie am Ball!
Wenn Sie sich mit viel Fleiß und ernsthaft mit der Thematik auseinandersetzen, Gleichgesinnte kontaktieren und natürlich eine Menge Ihrer Freizeit investieren, wird Ihnen schon bald die erfolgreiche Aufzucht gelingen.
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