Nach einem erfolgreichen Studium sind Sie als Sozialpädagoge von den Berufsaussichten enttäuscht? Oder haben Sie bereits einige Jahre Berufserfahrung und wollen sich beruflich weiterentwickeln? Mit einer Umschulung können Sie sich neu orientieren.
Viele Sozialpädagogen üben ihren Beruf nicht lebenslang aus
- Die Arbeit von Sozialpädagogen ist häufig geprägt durch emotionalen Stress und bürokratische Hürdenbei der täglichen Arbeit. Darum wechseln viele ausgebildete und studierte Sozialpädagogen den Beruf und versuchen sich in einem ähnlichen oder einem komplett anderen Beruf.
- Bevor Sie eine Umschulung in Erwägung ziehen, sollten Sie sich kritisch fragen, woher genau Ihr Wunsch nach Veränderung stammt und eine Umschulung Sie dauerhaft zu einem zufriedeneren Menschen machen wird.
- Sprechen Sie daher mit Kollegen und Freunden und schildern Sie Ihre Situation und Ihren Wunsch nach beruflicher Veränderung,
So finden Sie eine geeignete Umschulung für sich
- Welche Umschulung für Sie genau infrage kommt, hängt auch davon ab, ob Sie weiter in einem dem Sozialpädagogen ähnlichen Beruf arbeiten oder ob Sie in einem gänzlich anderen Beruf wechseln wollen.
- Wenden Sie sich an die örtliche Agentur für Arbeit und erkundigen Sie sich dort nach den Möglichkeiten einer finanziellen Förderung und nach Anbietern für eine Umschulung.
- Hier können Sie sich auch beraten lassen, was Ihre zukünftige Berufswahl angeht und sich über Chancen und Risiken informieren.
- Sie können sich auch auf eigene Faust über eine privat zu finanzierende Umschulung informieren. Ein Anbieter ist etwa die IHK, doch auch im Internet können Sie viele Angebote finden, die Sie auch berufsbegleitend absolvieren können.
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