Tupper - aus Haushalten nicht wegzudenken
Bleibt vom Mittagessen etwas übrig, wird es in den meisten haushalten "eingetuppert". Die Begriffe "Tupperware" und "Tupperparty" sind so tief in der deutschen Sprache verankert, dass sie sogar schon ihren Weg in den Duden gefunden haben. Viele Verbraucher wissen daher gar nicht, dass die beliebten Haushaltsartikel nicht etwa von hier, sondern aus den Vereinigten Staaten stammen und dort als (lautsprachlich) "Tapperwäär" bekannt sind. Der Begriff wird in Deutschland eigentlich immer dann verwendet, wenn es darum geht, Lebensmittel in Plastikbehältnissen aufzubewahren. Doch wenn es um gefährliche Weichmacher geht, sollten Sie einen Unterschied zwischen der Originalware und Ablegern anderer Firmen machen.
Weichmacher - im Original nicht vorhanden
- Bei Tupper ist man von der Qualität seiner Produkte überzeugt - deshalb gibt es auf ebendiese auch dreißig Jahre Garantie. Das liegt vor allem daran, dass die Produkte hochwertig herstellt werden. Sie bestehen aus einem Stoff aus der Gruppe der Polyolefine, die dem Rohöl sehr ähnlich sind und somit gar keine Weichmacher benötigen.
- Das bedeutet, dass Sie Ihre Lebensmittel bedenkenlos mit den Produkten der Marke in Kontakt treten lassen können und sich keine Gedanken um eventuelle Krebserreger machen müssen - bei Billigprodukten sieht das ganz anders aus und sie gehen deutlich schneller kaputt.
- Doch die Sache hat auch einen kleinen Haken: Viele Verbraucher berichten, dass die Originalbehältnisse sich mit der Zeit verfärben und sich eine Art Schmierfilm auf der Oberfläche absetzt. Dies hat aber lediglich mit dem Material zu tun, aus dem die Behälter bestehen, ist somit eher ein Qualitätsmerkmal und vollkommen unbedenklich.
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