Die Regelungen bei Tupperware
Grundsätzlich wirbt Tupperware mit einer besonders langen Garantiezeit von 30 Jahren. Dafür sind die Produkte etwas teurer, aber man hat bei optimaler Behandlung eine lange Gewährleistung. Wie allerdings mit Reklamationen umgegangen wird, liegt stark im Ermessen der Bezirksleitung und der dortigen Umtauschabteilung, Hier muss die Garantie teilweise konkret durchgesetzt werden.
Grundsätzlich sind gewisse Bestandteile der Tupper-Produkte wie Verschlüsse von Anfang an von der Reklamation ausgeschlossen. Dabei gibt es viele Verschleiß Produkte, die als deklarierte Ware gekennzeichnet sind, die ebenfalls von der Rückgabe ausgeschlossen sind.
Materialfehler können immer mal passieren und dabei ist es kein Problem, das entsprechende Produkt umzutauschen. Allerdings kann ein Umtausch nur bei aktuell noch verfügbaren Modellen stattfinden.
Wenn ein Tupper-Produkt eine selbstverschuldete Beschädigung aufweist und im Nachhinein etwas kaputt geht, ist der Anspruch auf ein Erstattungsprodukt erloschen. Wie zum Beispiel bei der Überhitzung von Mikrowellengeschirr, bei dem Bläschen entstehen.
Sollten Sie Fragen haben oder sich nicht sicher sein, ob die Ware, die defekt ist, umgetauscht werden kann, bringen Sie sie einfach zur nächsten Tupperparty mit und zeigen Sie Ihrer Beraterin. Ihre Beraterin wird Ihnen Auskunft geben, ob Sie ein neues Produkt dafür bekommen. Umtauschen ist kein Problem, wenn Sie zu einer Tupperparty gehen und das defekte Produkt mitbringen.
So funktioniert die Reklamation
Auf der Internetseite der Firma Tupper in Deutschland können Sie Ihre Postleitzahl angeben und bekommen dann viele Kontaktmöglichkeiten zu, in Ihrer Nähe tätigen BeraterInnen, aufgezeigt.
Sie brauchen keinen Beleg und müssen für die Tupperware-Reklamation nicht nach irgendwelchen Bons suchen, denn Tupper-Produkte sind immer durch das Logo und eine Nummer automatisch verifiziert.
Dennoch lohnt es sich, zu dem Berater zu gehen , der einem die defekte Tupperware verkauft hat, damit man einen direkten Ansprechpartner hat. Die Tupper-Berater leiten die Reklamation an die jeweilige Bezirksleitung weiter, die dann über das weitere Vorgehen entscheidet.
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