Was Sie benötigen
- Tiefengrund
- Quast
Verwendungsmöglichkeiten für Tiefengrund
- Tiefengrund wird hauptsächlich verwendet, wenn Sie Reibeputz auftragen möchten. Das Material sorgt dafür, dass die zu renovierenden Wände nicht mehr saugfähig sind. Es wird somit verhindert, dass die Wände die Feuchtigkeit vom Reibeputz aufnehmen.
- Er eignet sich auch, wenn Sie streichen wollen. Hier benötigen Sie nach dem Auftragen deutlich weniger Farbe. Zudem erzielen Sie ein besseres Ergebnis. Die Verwendung von der Grundierung erspart somit auch Kosten.
- Auch wenn Sie tapezieren möchten, eignet sich die Verwendung von Grundierungen hervorragend. Der Kleister zieht nicht in die Wände ein, was vor allem bei Altbauten von Vorteil ist. Zudem erleichtert Ihnen die Verwendung des Materials das spätere Ablösen der Tapeten.
So streichen Sie den Schutz auf
- Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie zum Auftragen einen handelsüblichen Quast verwenden.
- Streichen Sie den Tiefengrund gleichmäßig auf und achten Sie darauf, dass Sie alle Stellen treffen. Streichen Sie hier mit der Hand über die Wand. Dort, wo Sie nicht getroffen haben, ist die Wand stumpf und glatt.
- Tauchen Sie den Quast nicht komplett in die Grundierung, sondern jeweils immer nur ein bis zwei cm. Die Ecken sollten Sie zur Sicherheit mit einem kleinen Pinsel nacharbeiten.
- Lassen Sie den Schutz komplett trocknen, bevor Sie mit dem Verputzen, Streichen oder Tapezieren beginnen.
Achten Sie im Baumarkt darauf, welchen Tiefengrund Sie kaufen. Sie erhalten dort verschiedene Arten. Ebenso kann es sein, dass die Grundierung farblich ist. Hier beachten Sie vor allem beim Grundieren darauf, dass Sie keine dunkle Grundierung verwenden, wenn Sie hell streichen müssen. Ebenso erhalten Sie das Material für Außen- und Innenarbeiten.
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