Gekonnte Änderungen bei den Skype-Verbindungen durchführen
- Starten Sie Ihren Computer und öffnen Sie dort die Firewall. Diese achtet darauf, dass nur genehmigte Verbindungen zugelassen werden, und blockiert Zugriffe, die verdächtig erscheinen.
- Je nach Anwendung müssen Sie in die erweiterten Einstellungen gehen oder lediglich über einen Menüpunkt die Ports erreichen.
- Bekannt ist, dass die Entwickler die Anwendung so programmiert haben, dass diese mit den Ports 80 und 443 arbeitet. Geben Sie eben diese in den Einstellungen frei, indem Sie die dazugehörigen Optionen anpassen.
- Möglich wäre das mit dem Eintragen der beiden Ports in einer Liste oder dem Anklicken zum Öffnen der entsprechenden Nummern.
- Sobald Sie die Änderungen durchgeführt haben, sichern Sie diese und öffnen Skype. Die Meldung "Verbindung zum Server konnte nicht hergestellt werden" sollte verschwunden sein. Ist sie immer noch da, scheint das Problem an einer anderen Stelle zu liegen. Die durchgeführten Änderungen in der Firewall können Sie jedoch so lassen.
Zum Server weiterhin nicht hergestellte Zusammenarbeiten korrigieren
- Es könnte gut sein, dass die Verbindung zum Internet bei Ihnen entweder zu langsam oder überhaupt gar nicht vorhanden ist. Öffnen Sie einen Browser und laden Sie dort ein Video, um die Geschwindigkeit zu überprüfen.
- Immer möglich ist, dass die Entwickler von Skype gerade Wartungsarbeiten durchführen oder ein Fehler im letzten Update die Verbindungsprobleme herbeiführt. Warten Sie einige Stunden und versuchen Sie, falls auch nach einem Tag weiterhin Probleme bestehen, einen Downgrade zur letzten Version.
- Entdecken werden Sie die dafür benötigte Installationsdatei über Suchmaschinen, wo Sie "Skype" mit der letzten Versionsnummer eingeben. Prüfen Sie jedoch zuvor, ob vielleicht ein neues Update vorliegt, was die eingeführten Probleme wieder beseitigt. Die Meldung "Verbindung zum Server konnte nicht hergestellt werden" sollte dann verschwinden.
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