Was Sie benötigen
- Papier
- Farbe
- Laminiergerät
Wohnen Sie in einer Großstadt, so kommt es leider häufiger vor, dass Falschparker vor Ihrer Garage parken und Sie entweder den Abschleppdienst rufen (vorher die Politesse rufen, ansonsten müssen Sie die anfallenden Kosten selber bezahlen) oder Sie fertigen sich ein Parkverbotsschild für Ihre Einfahrt an, die niemand mehr übersieht und Sie nie mehr spontan auf die öffentlichen Verkehrsmittel zurückgreifen müssen, um an Ihr Ziel zu kommen.
Ein Schild für die Einfahrt
Sie kennen mit Sicherheit das Verkehrsschild "Ufer", bei dem ein Fahrzeug gezeigt wird, welches ins Wasser stürzt.
- Zeichnen Sie auf einem großen Stück Papier ein großes Warndreieck. Die Umrandung malen Sie mit einem leuchtenden Rotstift aus. In das innere Dreieck zeichnen Sie das Ufer mit Wasser, in das das Auto hineinstürzt. Sie können sich aus dem Internet auch eine Vorlage downloaden und diese entsprechend abpausen.
- Laminieren Sie Ihre fertige Zeichnung ein, damit sie vor Regen geschützt ist, und bringen Sie sie an Ihrer Garage an. DIN A3 sollte Ihr Schild schon sein, damit es auch wirklich wahrgenommen wird.
Parken vor der Garage verboten
- Bringen Sie ein Schild an, auf dem eine große blaue Parkscheibe zu sehen ist. Parkverbotsschilder werden gern übersehen, aber Schilder, bei denen man vermutet vor Einfahrten parken zu dürfen, ziehen eher den Blick auf sich.
- Fügen Sie entweder daneben oder darunter mit einer fetten großen Schrift den Text hinzu "500 m weiter erlaubt!" oder "Alle - außer DU!"
Text auf dem Garagentor
- Wenn Ihnen die Einfahrt bzw. das Garagentor gehört, können Sie auch diese direkt zu einem riesigen Schild umfunktionieren.
- Auf weißem Hintergrund können Sie den folgenden Text groß draufschreiben: "Dies ist meine Einfahrt. Sollten Sie hier dennoch Ihren Pkw unbefugt parken, dann erklären Sie sich damit einverstanden, dass ich damit fahre!“
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