Wenn Sie sich für ein Lastschriftverfahren entscheiden, sei es jetzt wegen Ihrem Handyvertrag oder einem Zeitungsabonnement, sollten Sie zumindest wissen, um was es sich bei dieser Vereinbarung handelt.
Was ist eine Lastschrift
- Wie bereits erwähnt hat man selbst im Alltag ständig mit einer Lastschrift zu tun. Haben Sie beispielsweise ein Handy mit Vertrag und keine Prepaid-Variante, müssen Sie bei Ihrem Anbieter eine Latschriftvereinbarung unterschreiben. Haben Sie das gemacht, wird Ihnen je nachdem, wie es im Vertrag steht (normalerweise monatlich), ein Geldbetrag vom Konto abgezogen.
- Hierbei haben Sie jedoch die Möglichkeit, die ersten drei Monate zu Ihrer Bank zu gehen und diese Lastschrift zu widerrufen. Dies ist dann gleichzusetzen mit einer Nichteinlösung. Hierzu müssen Sie keine Begründung angeben, es genügt, wenn Sie Ihrer Bank mitteilen, dass dies eine Fehlbuchung ist. Der Vertragspartner wird dann wieder mit dem Betrag belastet und muss darüber hinaus drei Euro Gebühr bezahlen.
Was macht man bei einer Nichteinlösung
Bei Nichteinlösung einer Lastschrift haben Sie mehrere Möglichkeiten.
- Die meisten Menschen wissen oft nicht, dass es ohne Weiteres möglich ist, den Betrag nach zuüberweisen.
- Es ist oft der Fall, dass man einen Zahlungsengpass und zum entsprechenden Zeitpunkt keine Kontodeckung hat. Nun müssen Sie zu Ihrer Bank gehen und dort veranlassen, dass die nicht eingelöste Lastschrift manuell überwiesen wird.
- Die Bank kann nun die Überweisung direkt in den Computer eingeben oder sie wird Ihnen mitteilen, dass Sie einen Überweisungsträger ausfüllen müssen. Hierbei ist es vor allem wichtig, die korrekte Belegnummer anzugeben, dass der Vertragspartner die Buchung richtig zuordnen kann.
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