Was Sie benötigen
- Teebaumöl
- Kamillentee
- Betaisodona
- Nagelpflegeöl
- Olivenöl
- Handcreme
- Vaseline
- Handschuhe
Eine Nagelhautentzündung entsteht meist dann, wenn Ihre Nagelhaut sehr trocken oder sogar eingerissen ist. Keime können sich in der Wunde ansiedeln und zu einer Entzündung führen. Behandeln Sie die Nagelhautentzündung unbedingt, damit sie nicht auf das Nagelbett übergeht.
So behandeln Sie eine Nagelhautentzündung
- Geben Sie auf die entzündete Stelle täglich ein wenig Teebaumöl und reiben Sie es gut ein.
- Sie können auch ein Bad mit Kamillentee machen. Geben Sie dafür den Tee in eine Schüssel und legen Sie die Finger hinein.
- Ist die Nagelhautentzündung sehr schlimm und schmerzt sie stark, geben Sie auf die Stelle etwas Betaisodona und kleben Sie ein Pflaster darüber.
Eine Nagelhautentzündung vermeiden
Die Pflege der Nagelhaut ist sehr wichtig. Da die Hände keinen Fettfilm bilden können, müssen Sie diese gut pflegen.
- Kaufen Sie sich ein Nagelhautpflegeöl und pinseln Sie dieses zweimal am Tag über die Nägel und die Nagelhaut. Es versorgt die Nagelhaut mit ausreichend Feuchtigkeit und macht sie geschmeidig.
- Sie können auch etwas Olivenöl in einem Schälchen anwärmen und die Finger darin für fünf Minuten baden. Danach verreiben Sie das Olivenöl, das noch an Ihren Fingern haftet, und massieren es gut in die Nagelhaut ein.
- Im Winter können Sie die Nagelhaut auch mit etwas Vaseline einreiben. Die Vaseline schützt die Haut bei kalten Temperaturen.
- Ziehen Sie, wenn es draußen kalt ist, immer Handschuhe an, so kann die Kälte die Hände nicht so sehr austrocknen.
- Cremen Sie die Hände immer gut ein, am besten nach jedem Wasserkontakt.
- Zum Putzen sollten Sie grundsätzlich Handschuhe tragen, da Putzmittel die Haut stark austrocknen.
Eine Nagelhautentzündung muss nicht passieren. Pflegen Sie die Hände gut, dann können Sie diese vermeiden.
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