Wann Sie einen Lebenslauf nicht unterschreiben müssen
- Grundsätzlich gilt, wer einen tabellarischen Lebenslauf anfertigt, muss diesen nicht unterschreiben.
- Es ist aber durchaus sinnvoll ihn zu unterzeichnen. Sie bestätigen damit die Richtigkeit Ihres bisherigen Werdegangs. Sie geben an welchen Schulabschluss Sie haben, was Sie studiert haben und welche Qualifikationen Sie haben. Eine Unterschrift hat die Funktion, dass Sie damit hinter der Richtigkeit Ihrer Angaben stehen.
- Sie können eine Unterschrift einfügen, wenn Sie sie einscannen und dann die Grafik unten in Ihren Lebenslauf einfügen. Dies ist sehr hilfreich, wenn Sie sich online bewerben.
- Ein weiteres Argument, für das Unterzeichnen ist, die Einheitlichkeit Ihrer Bewerbungsunterlagen. Haben Sie auch das Anschreiben unterzeichnet, so sieht es einheitlich aus, wenn Sie dasselbe mit der Vita tun.
- Schreiben Sie eine handschriftliche Vita, so müssen Sie sie unterschreiben.
Formelle Anforderungen an die Bewerbung
- Wer eine Bewerbung scheibt, sollte stets die formellen Anforderungen einhalten.
- Sie sollten stets darauf achten im Anschreiben und im Lebenslauf dieselbe Schrift und Schriftgröße zu verwenden.
- Wer sich im Internet bewirbt, sollte unbedingt darauf achten, dass die gesamte Bewerbung nicht mehr als 2 MB Speicherkapazität aufweist. Sonst ist es für viele Firmen eine Belastung, so große Dokumente auf dem Rechner abzuspeichern.
- Achten Sie stets darauf, dass man die tabellarische Vita nicht unterschreiben muss, dies aber einheitlicher aussieht und Vertrauen in die Richtigkeit Ihrer Angaben weckt.
- Fertigen Sie ein Deckblatt an, das zeigt, dass Sie Ihre Bewerbungsmappe gut strukturiert haben. Dies erleichtert dem Leser, sich schnell eine Übersicht zu verschaffen.
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